Zierapfel 'Evereste'

Malus 'Evereste'

Kurzsteckbrief

Zierapfel 'Evereste'
Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 300-500, Höhe: 500-600

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Blütezeit

Mai bis Juni

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Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

Giftigkeit icon

Giftigkeit

essbar, Apfelfrucht

Der Zierapfel 'Evereste' kann sich das ganze Jahr über sehen lassen. Im Frühjahr startet er mit roten Knospen und weißen Blüten, ein frisch-grünes Apfellaub dominiert den Sommer und im Herbst leuchten die Blätter goldgelb. Das Highlight sind jedoch die zahlreichen orangeroten Früchte, die bis in den Winter hängen bleiben und ein wunderbares Futter für Vögel darstellen. Wie alle Äpfel braucht auch der Zierapfel ‘Evereste’ einen fruchtbaren, frischen Boden gerne in sonniger Lage. Durch seine genügsamen Ansprüche eignet sich 'Evereste' hervorragend für Gartenanfänger und Gärtner, die wenig Pflegeaufwand anstreben. Es gibt ihn sowohl als kleinkronigen Hausbaum als auch mehrstämmigen Schirmbaum. Die Wuchsstärke ist abhängig von der verwendeten Veredlungsunterlage.
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Synonym

Malus-Hybride 'Evereste'

Pflanzengruppe icon

Pflanzengruppe

Laubgehölze, Kübelpflanzen

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Familie

Rosaceae

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Herkunft

Züchtung: INRA, Angers, Frankreich, 1978; Wildapfelarten stammen aus Europa, Asien und Nordamerika

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Verwendung

Heckenpflanze, Solitär, Kübelpflanze, Dachbegrünung, Ziergehölz

Besonderheiten icon

Besonderheiten

stadtklimafest, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, für Gartenanfänger geeignet, Blütengehölz, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, schöne Herbstfärbung, Schmetterlingsfreundlich, Klimagehölz

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 300-500, Höhe: 500-600

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

Keine Informationen

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Herbstfärbung

orange, gelb

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Dekoaspekte

Schnittblume, Fruchtschmuck

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Laubrhythmus

laubabwerfend

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Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

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Nutzpflanzen

Obstlieferant

Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Boden icon

Boden

neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich

Schnitt icon

Schnitt

schnittverträglich, Schnitt empfohlen

Düngung icon

Düngung

Keine Informationen

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

Vermehrung icon

Vermehrung

Keine Informationen

Blüten icon

Blüten

blühend, zwittrig (Mai bis Juni)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

weiß

Blütenform icon

Blütenform

einfach, schalenförmig

Blütengröße icon

Blütengröße

klein (< 5 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Büschel

Blattfarbe icon

Blattfarbe

dunkelgrün

Blattform icon

Blattform

eiförmig

Blattrand icon

Blattrand

gesägt

Blattstellung icon

Blattstellung

wechselständig

Früchte icon

Früchte

essbar, Apfelfrucht

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Fruchtfarbe

rot, orange

To-Do’s

Zum Ende des Winters können ältere Zierapfel-Sträucher einen Auslichtungs- und Korrekturschnitt erhalten. Entferne Totholz und sich kreuzende Äste. Leite dabei bei jedem Schnitt auf eine nach außen zeigende Knospe ab. Immer scharfes und sauberes Schnittwerkzeug verwenden. Das Holz sollte nicht splittern, die Schnittwunde muss immer möglichst klein gehalten werden. Schneide auf Astring, das heißt, der leichte Wulst am Astansatz bleibt erhalten, es soll aber kein Stumpf entstehen.

Bevor man die Leimringe anbringt, sollte man zunächst die Rinde ein wenig abbürsten, um einen möglichst glatten Untergrund für den Leimring zu schaffen (Achtung: nicht zu viel bürsten, sonst kann die Rinde zu sehr geschädigt werden!). Als nächstes legt man den Leimring probeweise um den Stamm, um abzumessen, wie viel für den Stammumfang benötigt wird. Nach dem Zuschneiden kann der Leimring mit der klebrigen Seite nach außen um den Stamm angebracht werden. Zur zusätzlichen Befestigung kann der Leimring mit Bindedraht ober- und unterhalb des Klebestreifens montiert werden. Sollten Pfähle zur Unterstützung des Baumes verwendet worden sein, so sollten diese auch mit Leimringen versehen werden.

Die Leimringe sollten auch wieder entfernt werden, um beispielsweise nicht auch aus Versehen Nützlinge zu fangen. Auch ist im Januar in der Regel der Zyklus der flugunfähigen Frostspanner Weibchen vorbei und der Leimring wird überflüssig (wenn man es auf die Fraßschädenvermeidung durch Frostspanner angelegt hat).

Regelmäßig sollte auf Schäden des Leimringes kontrolliert werden. Aber auch ob der Leimring eng genug anliegt, dem Baum gleichzeitig nichts abschnürt und ob schon beispielsweise Frostspanner in die Falle getappt sind. Eventuell hat auch der Kleber nachgelassen und muss bei Bedarf ausgetauscht werden.

1. Wurzelballen gießen, Topf entfernen 2. Ballen mehrfach ca. 1 cm tief einschneiden. 3. Pflanzlochgröße: 2x Wurzelballen; unten spatentief lockern. 4. Stütz-Pfahl leicht schräg einschlagen. 5. Wurzelballen nah am Pfahl positionieren 6. Erde einfüllen, andrücken. Oberfläche des Ballens sichtbar. 7. Einen kleinen Wall als Gießrand drumherum anschütten 8. Ausgiebig gießen, Oberfläche ggf. mulchen 9. Stamm mit Kokosschnur anbinden 10. Regelmäßig kontrollieren, damit die Schnur nicht einwächst."

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Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 300-500, Höhe: 500-600

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Blütezeit

Mai bis Juni

Winterhärte icon

Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

Giftigkeit icon

Giftigkeit

Nicht giftig