
Clematis 'Rosea'
Clematis Integrifolia 'Rosea'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-100, Höhe: 50-120
Blütezeit
Mai bis August
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
schwach giftig, Nüsschen
Synonym
Stauden-Clematis, Ganzblättrige Waldrebe, Krautige Waldrebe
Pflanzengruppe
Stauden, Halbsträucher, Kübelpflanzen
Familie
Ranunculaceae
Herkunft
Züchtung von Magnus Johnson, Schweden; Wildart: Östliche USA
Verwendung
Beet, Rabatten, Bodendecker, Kübelpflanze, Wildpflanzen-Beet, Balkon und Terrasse, Gehölzrand
Besonderheiten
bedingt giftig, geeignet für Mauerkronen und -fugen, Attraktiv für Insekten, bienenfreundlich, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-100, Höhe: 50-120
Ausschlusskriterien
bedingt giftig, anfällig für Schneckenfraß
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, Fruchtschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
trocken, normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich, Schnitt empfohlen
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, zwittrig (Mai bis August)
Blütenfarben
rosa
Blütenform
glockenförmig, helmförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
grün
Blattform
lanzettlich, elliptisch
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
gegenständig
Früchte
schwach giftig, Nüsschen
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Staudenclematis gehören zur Schnittgruppe 3. Das bedeutet einen kräftigen Rückschnitt im März auf 30 bis 50 Zentimeter über dem Boden. Mit diesem Schnitt wird ein erneuter blühfreudiger Austrieb und ein kompakter Wuchs unterstützt. Ein regelmäßiger Schnitt beugt einem Verkahlen und Vergreisen der Pflanze vor, da die Blüten an den diesjährigen Ranken erscheinen. Ohne einen Schnitt altern die Triebe und entwickeln nicht mehr die erforderliche Kraft, um einen schönen, reichhaltigen Blütenflor zu produzieren.
Die Clematis genießt sozusagen kalte Füße und einen warmen Kopf. Das bedeutet, dass sie es kühl, feucht und beschattet im empfindlichen Bereich der Wurzeln mag und einen sonnigen Platz für ihre Blütenpracht benötigt. Dies ist mit minimalem Aufwand erreicht, denn eine Schicht Mulch rund um den Bereich der Wurzeln erfüllt dies, da Mulch Feuchtigkeit speichert und für eine ausreichende Beschattung der sensiblen Wurzeln sorgt. Auch Steine oder größere Teile von Baumrinden können für den wichtigen Schatten sorgen. Die Clematis bevorzugt ebenmäßige Feuchtigkeit für das Wurzelwerk, also weder völliges Austrocknen noch Staunässe.




