
Wiesen-Phlox ‘Reine de Jour’
Phlox Maculata 'Reine De Jour'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 40-50, Höhe: 60-85
Blütezeit
Juni bis Juli
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
unscheinbar/keine, Kapsel
Synonym
Flammenblume, Phlox, Hoher Stauden-Phlox, Garten-Flammenblume
Pflanzengruppe
Stauden
Familie
Polemoniaceae
Herkunft
Züchtung, Wildart: NO USA
Verwendung
Beet, Sommerblumen
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, kinderfreundlich, Dauerblüher, bienenfreundlich, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 40-50, Höhe: 60-85
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne
Boden
neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich, Schnitt empfohlen
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Teilung im Vor-Frühling
Blüten
blühend, zwittrig (Juni bis Juli)
Blütenfarben
weiß
Blütenform
einfach, schalenförmig
Blütengröße
groß (> 10 cm)
Blütenstand
Rispe
Blattfarbe
grün
Blattform
lanzettlich
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
gegenständig
Früchte
unscheinbar/keine, Kapsel
Fruchtfarbe
braun
Hohe Phloxe wie der Wiesen-Phlox können bereits zurückgeschnitten werden, wenn die ersten Blüten verwelken. Die Pflanze treibt dann nochmals mit neuen Blütentrieben aus den Blattachseln nach. Wenn die ersten Blüten an der Dolde zu welken beginnen, ist der optimale Zeitpunkt für den Rückschnitt
Alle 2-3 Jahre sollte man hohen Phlox wie den Wiesen-Phlox im Frühjahr vor dem Austrieb teilen, damit die Pflanze nicht überaltert. Mit einem Spaten oder einer scharfen Gartenschaufel einen Teil des Horstes abteilen und in lehmig-humosen Boden umsetzen.
In der Ruhephase von Spätherbst bis zum Winterende ist es Zeit die trockenen Triebe des Wiesen-Phloxes zurückzuschneiden. Aus ökologischer Perspektive empfiehlt sich der Rückschnitt zum Winterende, damit etwa Insekten an den trockenen Stängeln überwintern können.




