Luzerne
Medicago Sativa
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Höhe: 30-100
Blütezeit
Juni bis September
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°)
Giftigkeit
schwach giftig, Hülse
Synonym
Saat-Luzerne, Alfalfa, Schneckenklee, Ewiger Klee
Pflanzengruppe
Stauden, Zweijährige, Wildpflanzen
Familie
Fabaceae
Herkunft
Kaukasus, Südeuropa, Südwestasien
Verwendung
Wildpflanzen-Beet, Blackbox-Gardening, Wildblumenwiese/ Kräuterrasen, Nutzgarten, Kräuterbeet
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, Dauerblüher, Heilpflanze, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Schmetterlingsfreundlich, stickstofffixierend
Wuchshöhe (cm)
Höhe: 30-100
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
auffällige Blüte
Laubrhythmus
wintergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°)
Nutzpflanzen
Faserlieferant, Heilpflanze, Färbepflanze, Wurzel, Sproß, Blatt, Samen, Eiweißlieferant, Tee, Pflanzensaft
Licht
Sonne
Boden
alkalisch, trocken, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, tiefgründig, nährstoffarm
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat
Blüten
blühend, zwittrig (Juni bis September)
Blütenfarben
blau, blauviolett, weiß, purpur
Blütenform
schmetterlingsblütig, zygomorph
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
blaugrün, behaart
Blattform
verkehrt eiförmig, elliptisch, mehrteilig
Blattrand
ganzrandig, gesägt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
schwach giftig, Hülse
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Die Luzerne kann von März bis August direkt ins Freiland ausgesät werden. Am besten keimt die Saat auf einem unkrautfreien, feinkrümeligen Boden. Ausgesät wird breitwürfig, danach harkt man die Samen ein und walzt sie fest. Bis zur Keimung darauf achten, dass der Boden gleichmäßig feucht ist.






