
Stachelbeere 'Dr. Bauers Rokula'
Ribes Uva-crispa 'Dr. Bauers Rokula'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-150, Höhe: 100-150
Blütezeit
April bis Mai
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
essbar, Beere
Synonym
Ribes uva-crispa 'Rokula'®, Rote Stachelbeere 'Rokula', Krusbeere, Krause Beere
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Heckenpflanzen, Kübelpflanzen, Obst, Klassisches Obst
Familie
Grossulariaceae
Herkunft
Züchtung; Wildart: Europa, NW Afrika, Kleinasien
Verwendung
Heckenpflanze, Kübelpflanze, Dachbegrünung, Obstgehölz, Balkon und Terrasse, Nutzgarten
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-150, Höhe: 100-150
Ausschlusskriterien
dornig / stachelig
Herbstfärbung
gelbgrün
Dekoaspekte
Fruchtschmuck
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Früchte, Obstlieferant
Licht
Sonne
Boden
normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, zwittrig (April bis Mai)
Blütenfarben
gelbgrün
Blütenform
einfach, trichterförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
grün
Blattform
gelappt
Blattrand
gesägt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Beere
Fruchtfarbe
rot
Beerensträucher werden meist am besten direkt nach der Ernte beschnitten. Entfernt werden bodennah ältere Triebe, denn die meisten Beerensträucher tragen an jungem Holz die größten und leckersten Früchte. Man erkennt die älteren Triebe an der dunkleren Holzfarbe, junge Triebe besitzen eine helle Farbe. Ein gut aufgebauter Strauch besitzt nicht mehr als acht bis zehn gleichmäßig verteilte Haupttriebe.
Im Frühjahr zum Start der Saison eine Portion organischen Dünger an die Wurzelscheibe geben. Als Dünger eignet sich Kompost. Allerdings dürfen Beerensträucher nur sparsam gedüngt werden, da zu viel Stickstoff das Auftreten von Pilzkrankheiten begünstigt.
Im Frühjahr zum Strat der Saison eine Portion organischen Dünger an die Wurzelscheibe geben. Als Dünger eignet sich Kompost. Allerdings dürfen Beerensträucher nur sparsam gedüngt werden, da zu viel Stickstoff das Auftreten von Pilzkrankheiten begünstigt.
1. Wurzelballen gießen, Topf entfernen 2. Ballen mehrfach ca. 1 cm tief einschneiden. 3. Pflanzlochgröße: 2x Wurzelballen; unten spatentief lockern. 4. Stütz-Pfahl leicht schräg einschlagen. 5. Wurzelballen nah am Pfahl positionieren 6. Erde einfüllen, andrücken. Oberfläche des Ballens sichtbar. 7. Einen kleinen Wall als Gießrand drumherum anschütten 8. Ausgiebig gießen, Oberfläche ggf. mulchen 9. Stamm mit Kokosschnur anbinden 10. Regelmäßig kontrollieren, damit die Schnur nicht einwächst.




