
Rembrandt-Tulpen
Tulipa
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 10-20, Höhe: 30-50
Blütezeit
Mai bis Juni
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°), Z4 (-34,5° bis -28,9°), Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
Kapsel
Synonym
Gebrochene Tulpen, Chamäleon-Tulpen
Pflanzengruppe
Zwiebel- und Knollenpflanzen
Familie
Liliaceae
Herkunft
Wildformen der Tulpe stammen aus Zentralasien
Verwendung
Beet, Rabatten, Kübelpflanze, Balkon und Terrasse
Besonderheiten
bedingt giftig, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, Rarität / exotische Wirkung, berühmte Züchtung
Wuchshöhe (cm)
Breite: 10-20, Höhe: 30-50
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°), Z4 (-34,5° bis -28,9°), Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Brutzwiebeln / -knollen
Blüten
blühend (Mai bis Juni)
Blütenfarben
creme, gelb, grün, orange, rosa, violett, weiß, weiß-rosa, pink, gelbgrün, rot, apricot, gelblich-rosa, gelb-weiß, fliederfarben
Blütenform
gefüllt, halbgefüllt, tulpenförmig
Blütengröße
mittel (5-10 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
grün, blaugrün
Blattform
lanzettlich, länglich
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig
Früchte
Kapsel
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Tulpen, Narzissen, Kaiserkronen und Lilien wachsen über Jahre hinweg an einer Stelle. Damit sie jedes Jahr wieder austreiben und kräftig blühen, brauchen sie zum Beginn der Blütezeit im Frühjahr eine Düngung. Auch nach der Blüte empfiehlt sich eine Düngung, um der Pflanze Kraft für ihre Vegetationszeit zu geben. Hierzu eignet sich ein organischer Langzeitdünger.
Je nach Region und Bodenverhältnissen können von September bis in den Dezember hinein neue Tulpen-Zwiebeln gepflanzt werden. Als Faustregel gilt: Zwiebeln doppelt so tief in die Erde setzten, wie sie selber hoch sind. Fast alle Zwiebelpflanzen mögen durchlässige Böden, damit sie nicht faulen. Etwas Sand im Pflanzloch hilft bei der Wassabführung. Für ein natürliches Wuchsbild lässt man eine Handvoll Zwiebeln locker zu Boden fallen und pflanzt sie genau dort ein, wo sie hinfallen.
Die Blätter von Zwiebelpflanzen müssen vollständig erhalten bleiben, bis sie vergilben und eintrocknen. Sie dienen der Ernährung und dem Wachstum der Zwiebel. sowie der Bildung von Tochterzwiebeln. Wenn sie von selbst vertrocknen, können sie entfernt werden.




