Fettehennen

Fettehennen

Hylotelephium Telephium

Kurzsteckbrief

Fettehennen
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Licht

Sonne

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-50, Höhe: 20-50

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Blütezeit

Juli bis September

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Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

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Giftigkeit

Balgfrucht

Fast alle Fetthennen Arten und Sorten verlangen einen vollsonnigen, offenen Standort. Dabei zählen zu den einfachsten und attraktivsten Gartenpflanzen überhaupt. Die kleinen, sternförmigen Blüten und schönen oval-eiförmigen, dicht belaubten Trieben machen aus ihnen beliebte Blattschmuck- und Blütenstauden. Mit ihren sukkulenten Eigenschaften sind sie eine optimale Zierde für Steingärten und Rabatten. Sie eignen sich auch wunderbar zur Kultur in Kübeln oder Balkonkästen. Die Stauden sind außerdem äußerst klimawandeltauglich, da sie sowohl Hitze und Kälte als auch Trockenheit gut vertragen. Das Sortiment an Züchtungen aus der Gattung Hylotelephium ist groß und so findet man sehr unterschiedliche Formen und Strukturen, die universell einsatzbar sind. Eine der bekanntesten Sorten ist 'Herbstfreude' mit großen, dunkelroten Blütenständen, wohingegen sich 'Icberg' durch ihre weißen Blütenstände auszeichnet. Auch buntlaubige Sorten, wie 'Hab Grey' oder 'Red Cauli' sind darunter. Früher wurde die Gattung Hylotelephium unter Sedum geführt, so dass viele Züchtungen noch unter dem alten Namen im Handel sind. Die reichhaltigen, doldigen Blütenstände der Fetthennen, bieten eine gute Nahrungsquelle für Insekten und sind dekorative Schnittblumen. Die auffallenden Fruchtstände sind auch im Winter noch reizvoll und sollten daher nicht abgeschnitten, sondern stehen gelassen werden. Besonders hübsch wirken Fetthennen kombiniert mit Gräsern, Schafgarben oder Wolfsmilchgewächsen. Dabei sind sie nicht nur beliebte Zierpflanzen, ihre Blätter sind eine leckere Salatbeilage und die Wurzeln ein schmackhaftes Gemüse. Sollten sich die Blattstängel mal schwer zu Boden neigen, ist dies ein klares Indiz für zu viele Nährstoffe im Boden. In diesem Fall sollten Sand, Kies oder Split in den Boden gearbeitet werden, um ihn abzumagern.
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Synonym

Sedum telephium, Hohe Fetthennen, Großes Fettblatt, Purpur-Fettblatt, Purpur-Waldfetthenne, Hylotelephium telephium-Gruppe

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Pflanzengruppe

Stauden, Gemüse und Kräuter, Kübelpflanzen, Sukkulente

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Familie

Crassulaceae

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Herkunft

Züchtungen; Wildarten: Europa bis gemäßigtes Asien

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Verwendung

Beet, Rabatten, Steingarten, Wildpflanzen-Beet, Balkon und Terrasse, Blackbox-Gardening

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Besonderheiten

geeignet für Mauerkronen und -fugen, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, Heilpflanze, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Rarität / exotische Wirkung, auch im Winter schön, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich, Sukkulente

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-50, Höhe: 20-50

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Ausschlusskriterien

Keine Informationen

Herbstfärbung icon

Herbstfärbung

braunrot

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Dekoaspekte

für Trockengestecke, Blattschmuck, Schnittblume

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Laubrhythmus

sommergrün

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Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

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Nutzpflanzen

Wurzelgemüse, Heilpflanze, Wurzel, Blatt, Blattgemüse und Blattsalate

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Licht

Sonne

Boden icon

Boden

normal feucht/frisch, durchlässig, nährstoffarm, anspruchslos

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Schnitt

schnittverträglich

Düngung icon

Düngung

Keine Informationen

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

Vermehrung icon

Vermehrung

Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer, Teilung im Vor-Frühling

Blüten icon

Blüten

blühend, zwittrig (Juli bis September)

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Blütenfarben

gelb, orange, rosa, rotbraun, weiß, weiß-rosa, pink, purpur, dunkelrot

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Blütenform

sternförmig, radiär

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Blütengröße

klein (< 5 cm)

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Blütenstand

Trugdolde

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Blattfarbe

gelb-grün, weiß-grün, graugrün, panaschiert, grün, dunkelrot, braunrot, rotgrün, blaugrün, violett

Blattform icon

Blattform

eiförmig, sukkulent

Blattrand icon

Blattrand

gezähnt

Blattstellung icon

Blattstellung

wechselständig

Früchte icon

Früchte

Balgfrucht

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

rot

To-Do’s

Zu Frühlingsanfang können Fetthennen ausgegraben und geteilt werden. Da die Pflanzen aufgrund ihrer sukkulenten Blätter leicht brechen, empfiehlt es sich vorsichtig zu arbeiten. Andererseits lassen sie sich leicht über abgebrochene Blattstecklinge vermehren.

Die Pflanzen erst im Frühjahr zurückschneiden, weil die auffallenden Samenstände auch über den Winter sehr attraktiv sind. Dann sind die Stiele mit den üppigen Blütenständen eingetrocknet und können um ein bis zwei Drittel gekürzt werden. Kahle und verholzte Pflanzenteile schneidet man dicht über dem Boden ab.

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Licht

Sonne

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-50, Höhe: 20-50

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Blütezeit

Juli bis September

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Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

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Giftigkeit

Nicht giftig