
Armenische Traubenhyazinthe
Muscari Armeniacum
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Höhe: 20-30
Blütezeit
März bis April
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
Nicht giftig
Synonym
Perlhyazinthe
Pflanzengruppe
Zwiebel- und Knollenpflanzen
Familie
Asparagaceae
Herkunft
Südosteuropa bis Kaukasus
Verwendung
Beet, Steingarten, Gehölzrand
Besonderheiten
zum Verwildern geeignet, bienenfreundlich, Nutzpflanze
Wuchshöhe (cm)
Höhe: 20-30
Ausschlusskriterien
allergieauslösend / phototoxisch
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Zwiebelgemüse, Blüten
Licht
Sonne
Boden
alkalisch, normal feucht/frisch, durchlässig
Schnitt
Keine Informationen
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Teilung im Herbst
Blüten
blühend, zwittrig, essbar (März bis April)
Blütenfarben
blau
Blütenform
glockenförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
dunkelgrün
Blattform
linealisch
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig
Früchte
Keine Informationen
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Vor dem Austrieb werden oberflächlich Hornspäne in den Boden eingearbeitet oder mit Beginn des Wachstums schneller wirkendes Hornmehl an die ausgetriebenen Zwiebeln gegeben. Alternativ kann auch einmal vor und einmal während der Blütezeit ein phosphorbetonter Flüssigdünger verwendet werden. Dieser wird entsprechend den Angaben auf der Verpackung im Gießwasser verdünnt.
Je nach Region und Bodenverhältnissen können von September bis in den Winter hinein Muscari-Zwiebeln und Co. in den frostfreien Boden gepflanzt werden. Die Zwiebeln werden 2-3 mal so tief gesetzt, wie sie hoch sind.
An geeigneten Standorten neigen Traubenhyazinthen zur Verwilderung. Wo das nicht gewünscht ist, empfiehlt es sich, die Blütenstände vor der Samenbildung zu entfernen. Grüne Blätter sollten aber keinesfalls abgeschnitten werden, weil die Pflanzen daraus noch Nährstoffe für die nächste Wachstumsperiode entnehmen. Erst wenn die Blätter vergilbt sind, können sie mit gutem Gewissen entfernt werden.




