
Felsenbirne 'Ballerina'
Amelanchier Laevis 'Ballerina'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 300-500, Höhe: 300-600
Blütezeit
April bis Mai
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
essbar, Apfelfrucht
Synonym
Amelanchier lamarckii 'Ballerina', Amelanchier x grandiflora 'Ballerina', Pralinenbaum 'Ballerina', Essbare Felsenbirne
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Heckenpflanzen, Kübelpflanzen, Obst
Familie
Rosaceae
Herkunft
Kultivar; Wildart aus Ost-Kanada bis Ost-USA
Verwendung
Heckenpflanze, Solitär, Kübelpflanze, Dachbegrünung, Obstgehölz, Ziergehölz, Wildpflanzen-Beet, Balkon und Terrasse, Gehölzrand, Nutzgarten
Besonderheiten
stadtklimafest, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, Blütengehölz, Heilpflanze, bienenfreundlich, Nutzpflanze, schöne Herbstfärbung, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 300-500, Höhe: 300-600
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
orange, rot
Dekoaspekte
Duftpflanze, Blattschmuck, Fruchtschmuck, auffällige Blüte, malerischer Wuchs
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Heilpflanze, Früchte, Obstlieferant, Holzlieferant, Rinde
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
trocken, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig, nährstoffreich, anspruchslos
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Veredlung
Blüten
blühend, zwittrig (April bis Mai)
Blütenfarben
weiß
Blütenform
einfach, radiär
Blütengröße
mittel (5-10 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
grün, blaugrün, bronze
Blattform
eiförmig
Blattrand
gesägt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Apfelfrucht
Fruchtfarbe
rot, violett, schwarz
Alle Felsenbirnen-Arten benötigen keine speziellen Schnittmaßnahmen, ihr malerischer Habitus entfaltet sich am besten, wenn man sie in Ruhe wachsen lässt. Dennoch, mit der Zeit verdichten sich die Kronen und zunehmend tritt Totholz (altersbedingt, Frostschäden) auf. Dann einzelne Äste/Triebe besser bodennah kappen bzw. stammnah entfernen, als halbherzig einkürzen. Überlange Triebe um etwa 1/3 zurücknehmen. Nach dem Schnitt mit frischen Humus versorgen.

