Kaki 'Nikitas Gift'™
Diospyros 'Nikitas Gift''
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 150-250, Höhe: 300-400
Blütezeit
Juni bis Juni
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
essbar, Beere
Synonym
Diospyros virginiana × kaki 'Nikita's Gift', Diospyros virginiana 'Nikitas Gift', Persimone, Dattelpflaume, Kaki-Hybride Nikitas Gift, Kakibaum
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Obst
Familie
Ebenaceae
Herkunft
Kulturhybride; Wildarten: Zentral- und Ost-USA und Assam bis Zentral- und Süd-China, Vietnam und Taiwan
Verwendung
Solitär, Kübelpflanze, Obstgehölz, Ziergehölz, Nutzgarten
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, Heilpflanze, bienenfreundlich, Nutzpflanze, berühmte Züchtung, schöne Herbstfärbung
Wuchshöhe (cm)
Breite: 150-250, Höhe: 300-400
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
orange, gelb
Dekoaspekte
Fruchtschmuck
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Heilpflanze, Blatt, Früchte, Obstlieferant, Holzlieferant
Licht
Sonne
Boden
normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, nährstoffreich, anspruchslos
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
mehrfach Düngen in der Wachstumsphase
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Veredlung
Blüten
blühend, zweihäusig (Juni bis Juni)
Blütenfarben
creme
Blütenform
radiär
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
dunkelgrün, glänzend grün
Blattform
elliptisch, breit oval
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Beere
Fruchtfarbe
orange
Kakibäume stehen gern auf nährstoffreichem Grund. Da aber Überdüngung zu geringerer Winterhärte führt, sollte nur leicht gedüngt werden. Zum Beispiel mit natürlichen Düngern wie Hornspänen oder Pferdemist. In der Ruhephase wird nicht gedüngt.
Kakis werden ab Oktober geerntet. Meist ist das Laub dann schon gefallen, zumindest aber zeigt es seine leuchtenden Herbstfarben. Die Schale wirkt bei Reife wachsartig, die Früchte sind weich. Frost hilft gegen die adstringierende Eigenschaft nicht vollreifer Früchte. Die Früchte können bei Bedarf auch nachgereift werden. Dazu am besten bei 15 Grad Celsius dunkel und in Gesellschaft von Äpfeln lagern. Weiche Früchte rasch verbrauchen.
Der Kakibaum ist nicht überall vollkommen winterhart. In Weinbauklimaten reicht es, den Baum in den ersten Jahren mit Reisig oder Vlies vor Frost zu schützen, in rauen Lagen muss auch später noch ein Winterschutz angebracht werden. Oder man pflanzt das Obstgehölz gleich im Kübel. Dann sollte man die Pflanze kühl, bei etwa 5 Grad Celsius, und bei wenig Licht drinnen überwintern.






