Zierapfel 'Eleyi'

Malus 'Eleyi'

Kurzsteckbrief

Zierapfel 'Eleyi'
Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 300-500, Höhe: 400-600

Blütezeit icon

Blütezeit

Mai bis Juni

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Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

Giftigkeit icon

Giftigkeit

essbar, Apfelfrucht

Malus 'Eleyi' ist eine schöne Zierapfelsorte, der romantische Duktus passt insbesondere zu historischer Bausubstanz. Der Blattaustrieb ist purpurrot, später bronzefarben überlaufen grün. Die Sorte ist vergleichsweise großblättrig. Die herrliche Blüte ist zart burgunderrot und eine wertvolle Bienenweide. Die Früchte sind nur wenige Zentimetergroß und essbar. Wegen des hohen Pektingehalts bietet sich die Verwendung der Früchte als Beigabe zu Gelee oder Marmelade an. Hübsch sehen mit Früchten behangene Zweige auch als herbstliche Deko in der Wohnung aus. Der Strauch oder auch kleine Baum liebt einen nährstoffreichen, feuchten und eher lockeren Boden. Steht der Zierapfel 'Eleyi' an einem Standort in voller Sonne, fällt die Blüte üppig aus und die Früchte entwickeln sich prächtig. Aber auch im Halbschatten gedeiht er bestens.
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Synonym

Malus x purpurea 'Eleyi', Holzapfel

Pflanzengruppe icon

Pflanzengruppe

Laubgehölze, Heckenpflanzen, Kübelpflanzen, Obst

Familie icon

Familie

Rosaceae

Herkunft icon

Herkunft

Züchtung; Wildarten: Zentralasien, Afghanistan

Verwendung icon

Verwendung

Heckenpflanze, Solitär, Dachbegrünung, Ziergehölz

Besonderheiten icon

Besonderheiten

stadtklimafest, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, Formschnitt / Formgehölz, Blütengehölz, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, schöne Herbstfärbung, Schmetterlingsfreundlich

Wuchshöhe (cm) icon

Wuchshöhe (cm)

Breite: 300-500, Höhe: 400-600

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

Keine Informationen

Herbstfärbung icon

Herbstfärbung

orange, gelb

Dekoaspekte icon

Dekoaspekte

Fruchtschmuck, auffällige Blüte, malerischer Wuchs

Laubrhythmus icon

Laubrhythmus

laubabwerfend

Laub icon

Laub

Keine Informationen

Winterhärte icon

Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

Nutzpflanzen icon

Nutzpflanzen

Früchte, Obstlieferant

Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Boden icon

Boden

neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich

Schnitt icon

Schnitt

schnittverträglich

Düngung icon

Düngung

Keine Informationen

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

Vermehrung icon

Vermehrung

Veredlung

Blüten icon

Blüten

blühend, zwittrig, essbar (Mai bis Juni)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

rosa, pink, purpur

Blütenform icon

Blütenform

einfach, schalenförmig

Blütengröße icon

Blütengröße

klein (< 5 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Trugdolde

Blattfarbe icon

Blattfarbe

dunkelgrün, braunrot, rot-grün, rotgrün

Blattform icon

Blattform

eiförmig

Blattrand icon

Blattrand

gesägt

Blattstellung icon

Blattstellung

wechselständig

Früchte icon

Früchte

essbar, Apfelfrucht

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

rot, gelb, orange

To-Do’s

Zum Ende des Winters können ältere Zierapfel-Sträucher einen Auslichtungs- und Korrekturschnitt erhalten. Entferne Totholz und sich kreuzende Äste. Leite dabei bei jedem Schnitt auf eine nach außen zeigende Knospe ab. Immer scharfes und sauberes Schnittwerkzeug verwenden. Das Holz sollte nicht splittern, die Schnittwunde muss immer möglichst klein gehalten werden. Schneide auf Astring, das heißt, der leichte Wulst am Astansatz bleibt erhalten, es soll aber kein Stumpf entstehen.

Bevor man die Leimringe anbringt, sollte man zunächst die Rinde ein wenig abbürsten, um einen möglichst glatten Untergrund für den Leimring zu schaffen (Achtung: nicht zu viel bürsten, sonst kann die Rinde zu sehr geschädigt werden!). Als nächstes legt man den Leimring probeweise um den Stamm, um abzumessen, wie viel für den Stammumfang benötigt wird. Nach dem Zuschneiden kann der Leimring mit der klebrigen Seite nach außen um den Stamm angebracht werden. Zur zusätzlichen Befestigung kann der Leimring mit Bindedraht ober- und unterhalb des Klebestreifens montiert werden. Sollten Pfähle zur Unterstützung des Baumes verwendet worden sein, so sollten diese auch mit Leimringen versehen werden.

Die Leimringe sollten auch wieder entfernt werden, um beispielsweise nicht auch aus Versehen Nützlinge zu fangen. Auch ist im Januar in der Regel der Zyklus der flugunfähigen Frostspanner Weibchen vorbei und der Leimring wird überflüssig (wenn man es auf die Fraßschädenvermeidung durch Frostspanner angelegt hat).

Regelmäßig sollte auf Schäden des Leimringes kontrolliert werden. Aber auch ob der Leimring eng genug anliegt, dem Baum gleichzeitig nichts abschnürt und ob schon beispielsweise Frostspanner in die Falle getappt sind. Eventuell hat auch der Kleber nachgelassen und muss bei Bedarf ausgetauscht werden.

1. Wurzelballen gießen, Topf entfernen 2. Ballen mehrfach ca. 1 cm tief einschneiden. 3. Pflanzlochgröße: 2x Wurzelballen; unten spatentief lockern. 4. Stütz-Pfahl leicht schräg einschlagen. 5. Wurzelballen nah am Pfahl positionieren 6. Erde einfüllen, andrücken. Oberfläche des Ballens sichtbar. 7. Einen kleinen Wall als Gießrand drumherum anschütten 8. Ausgiebig gießen, Oberfläche ggf. mulchen 9. Stamm mit Kokosschnur anbinden 10. Regelmäßig kontrollieren, damit die Schnur nicht einwächst."

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Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 300-500, Höhe: 400-600

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Blütezeit

Mai bis Juni

Winterhärte icon

Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

Giftigkeit icon

Giftigkeit

Nicht giftig