
Blaustrahlhafer
Helictotrichon Sempervirens
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 50-60, Höhe: 40-100
Blütezeit
Juni bis August
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
unscheinbar/keine
Synonym
Blaustrahl-Wiesenhafer, Blaustrahl-Staudenhafer
Pflanzengruppe
Stauden, Gräser
Familie
Poaceae
Herkunft
Frankreich, Italien
Verwendung
Beet, Rabatten, Steingarten, Dachbegrünung, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand
Besonderheiten
trockenheitsverträglich, auch im Winter schön
Wuchshöhe (cm)
Breite: 50-60, Höhe: 40-100
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Blattschmuck
Laubrhythmus
immergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne
Boden
neutral, alkalisch, trocken, sandig, lehmig, durchlässig, nährstoffarm
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat, Teilung im Vor-Frühling
Blüten
blühend, zwittrig (Juni bis August)
Blütenfarben
gelb, grün
Blütenform
einfach
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Ähre, Rispe
Blattfarbe
silbrig, blaugrau
Blattform
linealisch, fadenförmig
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig
Früchte
unscheinbar/keine
Fruchtfarbe
gelb
Wintergrüne Gräser wie den Blaustrahlhafer schneidet man eigentlich nicht zurück. Zum Ende des Winters werden lediglich tote Pflanzenteile ausgezupft. Wenn sie im Winter sehr gelitten haben und der Gräserhorst ganz oder teilweise braun geworden ist, kann ein "Schönheitsschnitt" durchgeführt werden.

