Teufelszunge
Amorphophallus Konjac
Kurzsteckbrief
Licht
Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 50-150, Höhe: 50-200
Blütezeit
April bis Juni
Winterhärte
Z11 (4,4° - 10°)
Giftigkeit
Beere
Synonym
Tränenbaum
Pflanzengruppe
Stauden, Zwiebel- und Knollenpflanzen, Kübelpflanzen, Zimmerpflanzen
Familie
Araceae
Herkunft
China
Verwendung
Kübelpflanze, Gewächshaus, Zimmerpflanze
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, Nutzpflanze, Rarität / exotische Wirkung, als Zimmerpflanze geeignet
Wuchshöhe (cm)
Breite: 50-150, Höhe: 50-200
Ausschlusskriterien
unangenehmer Geruch
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Blattschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z11 (4,4° - 10°)
Nutzpflanzen
Kohlenhydratlieferant, Knollengemüse, Kosmetik
Licht
Halbschatten
Boden
normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
Schnitt vermeiden
Düngung
beim Austrieb, mehrfach Düngen in der Wachstumsphase
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Brutzwiebeln / -knollen
Blüten
blühend, einhäusig (April bis Juni)
Blütenfarben
rotbraun, violett
Blütenform
einfach, Spatha (Hochblatt mit Kolben), reduziert
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Kolben
Blattfarbe
dunkelgrün, grün
Blattform
mehrfach gefiedert
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig
Früchte
Beere
Fruchtfarbe
orange
Alle zwei Jahre sollte die Knolle der Teufelszunge noch vor dem Austreiben in frisches Substrat umgetopft werden. Das stellt neue Nährstoffe zur Verfügung. Zudem kann ein größerer Topf gewählt werden falls die Knolle an Volumen zugenommen hat.
Ist das Blatt im Herbst abgestorben, kann die Knolle der Teufelszunge in ein frostfreies, aber kühles Winterquartier gebracht werden. Hell muss der Ort nicht sein, da die Pflanze im Winter keine photosynthetisch aktiven Pflanzenteile besitzt. Im Winterquartier sollte es jedoch nicht zu warm sein, da die Knolle sonst zu früh austreiben könnte.
Nach der Winterpause sollte die Teufelszunge nun wieder an einen wärmeren und helleren Ort im Haus gebracht werden. Nun sollte die Pflanze auch wieder ausreichend gegossen werden. Alle zwei Jahre kann der Ortswechsel mit einem Substratwechsel verbunden werden (siehe weitere ToDos).



