Weiße Süßlupine
Lupinus Albus
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-40, Höhe: 20-120
Blütezeit
Juni bis September
Winterhärte
nicht zutreffend, da einjährig
Giftigkeit
essbar, schwach giftig, Hülse
Synonym
Weiße Lupine, Ägyptische Lupine, Sizilianische Lupine, Weiße Bitterlupine, Wolfsbohne
Pflanzengruppe
Einjährige, Gemüse und Kräuter, Klassisches Gemüse und Küchenkräuter
Familie
Fabaceae
Herkunft
SO Europa bis in die Türkei
Verwendung
Beet, Rabatten, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand, Blackbox-Gardening, Nutzgarten
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, trockenheitsverträglich, Dauerblüher, Heilpflanze, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Schmetterlingsfreundlich, stark giftig, stickstofffixierend
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-40, Höhe: 20-120
Ausschlusskriterien
stark giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Schnittblume, Fruchtschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
Keine Informationen
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
nicht zutreffend, da einjährig
Nutzpflanzen
Fruchtgemüse, Heilpflanze, Samen, Kohlenhydratlieferant, Eiweißlieferant, Kosmetik
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
sauer, neutral, trocken, sandig, durchlässig, tiefgründig, nährstoffarm, anspruchslos
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat
Blüten
blühend, zwittrig (Juni bis September)
Blütenfarben
weiß
Blütenform
schmetterlingsblütig, zygomorph
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
grün, behaart
Blattform
gefingert, handförmig geteilt
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, schwach giftig, Hülse
Fruchtfarbe
braun
Die Weiße Süßlupine kann von Anfang April bis Ende August direkt ins Freiland ausgesät werden. Der Boden sollte ausreichend abgetrocknet sein. Die Samen weden 3 bis 4 cm tief in den Boden ausgebracht.
Lupinensamen sind im Spätsommer erntereif. Reife Schoten erkennt man daran, dass sie dunkel und eingetrocknet an den Stielen hängen. Die einzelnen Samen kann man einfach aus der Schote herausdrücken. Anschließend wäscht man sie und breitet sie auf einem Tuch aus, damit sie gut trocknen können.






