
Garten-Busch-Windröschen 'Robinsoniana'
Anemonoides Nemorosa 'Robinsoniana'
Kurzsteckbrief
Licht
Halbschatten, Schatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 20-25, Höhe: 10-15
Blütezeit
Februar bis April
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
giftig, unscheinbar/keine, Nüsschen
Synonym
Anemone nemorosa, Busch-Windröschen
Pflanzengruppe
Stauden, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Familie
Ranunculaceae
Herkunft
Züchtung 1883 in Oxford; Wildart: Europa, temperiertes Asien
Verwendung
Beet, Bodendecker, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand, Blackbox-Gardening
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, zum Verwildern geeignet, Winterblüher, Rarität / exotische Wirkung, berühmte Züchtung, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 20-25, Höhe: 10-15
Ausschlusskriterien
allergieauslösend / phototoxisch, bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Halbschatten, Schatten
Boden
neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
Keine Informationen
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Wurzelschnittlinge, Teilung nach der Blüte
Blüten
blühend, zwittrig (Februar bis April)
Blütenfarben
blauviolett, hellblau
Blütenform
schalenförmig, sternförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
dunkelgrün, grün
Blattform
gelappt, fiederteilig, geteilt
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig
Früchte
giftig, unscheinbar/keine, Nüsschen
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Die Vermehrung des Windröschens ist denkbar einfach! Direkt nach der Blüte beliebig Teilstücke vom Pflanzenteppich mithilfe eines scharfen Messers abstechen und an der gewünschten Stelle im Garten wieder einsetzen. Boden vorher gut lockern und mit frischem Kompost optimieren. Alternative: Vermehrung über Wurzelschnittlinge (im Herbst). Einige der Rhizome ausgraben und in mehrere Teile schneiden. Die Teilstücke werden dann nicht gesteckt, sondern entsprechend ihres natürlichen Wuchsverhaltens waagerecht eingepflanzt.




