
Tibet-Scheinmohn
Papaver Betonicifolium
Kurzsteckbrief
Licht
Halbschatten, Schatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 40-50, Höhe: 20-120
Blütezeit
Juni bis Juli
Winterhärte
Z8 (-12,3° bis -6,7°)
Giftigkeit
giftig
Synonym
Meconopsis betonicifolia
Pflanzengruppe
Stauden
Familie
Papaveraceae
Herkunft
Tibet, China
Verwendung
Beet, Steingarten, Gehölzrand
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, bienenfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 40-50, Höhe: 20-120
Ausschlusskriterien
bedingt giftig, anfällig für Schneckenfraß
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z8 (-12,3° bis -6,7°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Halbschatten, Schatten
Boden
sauer, alkalisch, sandig, lehmig, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat
Blüten
blühend, zwittrig (Juni bis Juli)
Blütenfarben
blau
Blütenform
schalenförmig
Blütengröße
mittel (5-10 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
grün, blaugrün, behaart
Blattform
lanzettlich
Blattrand
gekerbt
Blattstellung
grundständig, wechselständig
Früchte
giftig
Fruchtfarbe
grün, braun
Zum Austrieb im Frühjahr sind Kompost und Hornspäne die beste Wahl, um den Tibet-Scheinmohn Papaver betonicifolia mit Nährstoffen für die Saison zu versorgen. Da der Tibet-Scheinmohn nur mäßig nach Nährstoffen verlangt nur eine Handvoll Kompost rund um die Pflanze einarbeiten.
Am besten übersteht der Tibet-Scheinmohn den Winter in trockener Erde. Als Winterschutz bieten sich Laub und Tannenzweige an. Besonders vor trockenen und kalten Winden muss diese empfindliche Staude geschützt werden, denn in der tibetischen Heimat übernimmt eine schützende Schneedecke diese Funktion.




