Bergkamille

Archanthemis Marschalliana

Kurzsteckbrief

Bergkamille

Licht

Sonne

Wasserbedarf

niedrig

Wuchshöhe (cm)

Breite: 20-30, Höhe: 20-50

Blütezeit

Mai bis Juli

Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

Giftigkeit

Nüsschen

Die Bergkamille ist in den Felssteppen des Kaukasus heimisch. Schöne Rosetten aus grauweißem, gefiedertem Laub bieten von Frühling bis in den Herbst einen attraktiven Blattschmuck. Die niedrige Pflanze gehört zu den reichblühenden Stauden, was sie von Mai bis Juli mit unzähligen goldgelben Korbblüten unter Beweis stellt. Bevorzugt wird ein warmer, vollsonniger Standort mit durchlässigem, trockenem und kalkreichem Boden. Neben der Verwendung im Steingarten, lässt sich die Bergkamille auch in einer Trockenmauer platzieren oder in einen Kübel pflanzen. Ein Schutz vor Winternässe ist empfehlenswert. Kübelpflanzen vor Frost schützen, damit der Wurzelballen nicht durchfriert. Auch hübsch als Schnittblume! Im Handel wird die Bergkamille meist noch unter dem Synonym Anthemis marschalliana geführt.

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Synonym

Anthemis marschalliana, Silberkamille, Silbrige Hundskamille, Silbrige Berg-Kamille

Pflanzengruppe

Stauden, Kübelpflanzen

Familie

Asteraceae

Herkunft

Kaukasus, Türkei

Verwendung

Beet, Rabatten, Bodendecker, Kübelpflanze, Steingarten, Dachbegrünung, Balkon und Terrasse, Mauerspalten

Besonderheiten

geeignet für Mauerkronen und -fugen, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, Dauerblüher, bienenfreundlich, Schmetterlingsfreundlich