
Pracht-Lilie
Lilium Speciosum
Kurzsteckbrief
Licht
Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-40, Höhe: 100-170
Blütezeit
Juni bis August
Winterhärte
Z8 (-12,3° bis -6,7°)
Giftigkeit
Nicht giftig
Synonym
Prächtige Lilie, Japanische Lilie
Pflanzengruppe
Stauden, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Familie
Liliaceae
Herkunft
SO China, Japan, Taiwan
Verwendung
Beet, Rabatten, Kübelpflanze, Balkon und Terrasse
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-40, Höhe: 100-170
Ausschlusskriterien
anfällig für Schneckenfraß
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z8 (-12,3° bis -6,7°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Halbschatten
Boden
sauer, normal feucht/frisch, feucht bis nass, humusreich, durchlässig
Schnitt
Keine Informationen
Düngung
mehrfach Düngen in der Wachstumsphase
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Brutzwiebeln / -knollen
Blüten
blühend, zwittrig (Juni bis August)
Blütenfarben
weiß, pink, rot
Blütenform
schalenförmig, trompetenförmig
Blütengröße
groß (> 10 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
grün
Blattform
lanzettlich
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
wechselständig
Früchte
Keine Informationen
Fruchtfarbe
grün, braun
Wer seine Pracht-Lilien in Töpfen kultiviert sollte sie Ende November, Anfang Dezember an einen kühlen, frostfreien, hellen oder dunklen Überwinterungsplatz stellen. Ausschlaggebend ist, dass das Laub abgewelkt ist. Vor dem Einwintern kann man die Stängel auf 10 cm runterschneiden. Die Erde wird nur leicht feucht, aber nicht nass gehalten, bis der neue Austrieb im Frühjahr erfolgt.
Die Pflanzung von Lilien, etwa Asiatische Hybriden oder Orientalische Hybriden, erfolgt in der Periode zwischen Oktober bis März, nicht jedoch während strenger Wintertage. In das 25 cm tiefe Pflanzloch wird eine Kiesschicht (10 cm) zur Drainage zum Schutz vor Nässe eingefüllt. Dann Erde mit reichlich Kompost vewenden. Die Zwiebel doppelt so tief wie sie dick ist einpflanzen. Bei durchlässigen Böden kann man auf die Kiesschicht verzichten.




