Stern-Steinbrech

Micranthes Stellaris

Kurzsteckbrief

Stern-Steinbrech

Licht

Sonne

Wasserbedarf

mittel, Uferzone, Flachwasserzone

Wuchshöhe (cm)

Breite: 10-15, Höhe: 5-20

Blütezeit

Juni bis September

Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

Giftigkeit

Kapsel

Woher der Stern-Steinbrech seinen Namen hat, ist leicht erkennbar: Die weißen Blüten mit ihren regelmäßig abstehenden Blütenblättern wirken tatsächlich wie kleine Sternchen. Besonders zierend sind die zwei gelben Punkte am Grund jedes Kronblatts. Die niedrige Staude wächst locker-rasig und bildet an den Ausläufern Blattrosetten aus. Das Erstaunliche an ihr ist, dass sie – wie für viele Steinbreche typisch – zwar steinige Standorte besiedelt, jedoch kühle, feuchte bis nasse Untergründe braucht, etwa feuchten Schutt oder moosige, steinig-sandige Tonböden. Der Stern-Steinbrech kann sogar völlig untergetaucht im Wasser in 50 cm Tiefe kräftig grüne Rasen bilden. Dort kann er dann allerdings nicht mehr blühen. Die ideale Wahl für feuchte Stellen im alpinen Garten!

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Synonym

Saxifraga stellaris, Sternblütiger Steinbrech

Pflanzengruppe

Stauden, Kübelpflanzen, Sukkulente

Familie

Saxifragaceae

Herkunft

subarktische Zonen Nordamerikas, Zentral- und Nordeuropa

Verwendung

Beet, Steingarten, Uferpflanze, Wildpflanzen-Beet, Mauerspalten

Besonderheiten

geeignet für Mauerkronen und -fugen, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, Dauerblüher, bienenfreundlich, für feuchte bis nasse Bereiche, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich, Sukkulente