Gewöhnlicher Feigenkaktus
Opuntia Ficus-indica
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 150-200, Höhe: 100-600
Blütezeit
Juni bis September
Winterhärte
Z8 (-12,3° bis -6,7°)
Giftigkeit
essbar, Beere
Synonym
Keine Informationen
Pflanzengruppe
Kübelpflanzen, Zimmerpflanzen, Obst, Sukkulente
Familie
Cactaceae
Herkunft
Mexiko
Verwendung
Kübelpflanze, Balkon und Terrasse, Gewächshaus, Zimmerpflanze
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, trockenheitsverträglich, Heilpflanze, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Rarität / exotische Wirkung, auch im Winter schön, als Zimmerpflanze geeignet, Sukkulente
Wuchshöhe (cm)
Breite: 150-200, Höhe: 100-600
Ausschlusskriterien
dornig / stachelig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Fruchtschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
immergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z8 (-12,3° bis -6,7°)
Nutzpflanzen
Fruchtgemüse, Heilpflanze, Sproß, Blüten, Früchte, Samen
Licht
Sonne
Boden
alkalisch, trocken, sandig, lehmig, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
Schnitt vermeiden
Düngung
mehrfach Düngen in der Wachstumsphase
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, zwittrig, essbar (Juni bis September)
Blütenfarben
gelb, orange, rot
Blütenform
schalenförmig, radiär
Blütengröße
mittel (5-10 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
gelb, bronze
Blattform
Dornen
Blattrand
Keine Informationen
Blattstellung
büschelig
Früchte
essbar, Beere
Fruchtfarbe
rot, grün, orange
Im Winter sollte der Gewöhnliche Feigenkaktus bei 0 - 8 °C kühl, hell und trocken stehen. Während der Winterruhe ist er besonders pflegeleicht, er muss dann weder gegossen noch gedüngt werden. Nur wenn die Erde ziemlich trocken ist, sollte man dem Kaktus ein paar Tropfen Wasser geben. Werden die Tage wieder wärmer, kann der Feigenkaktus aus dem Winterquartier geholt und langsam an die höheren Temperaturen gewöhnt werden.
Die ersten Früchte zeigen sich 3 bis 4 Jahre nach der Pflanzung und entwickeln sich an der Spitze der Sprossabschnitte. Die Früchte sind reif, wenn sie gelblich bis purpurfarben und weich sind und sich die Dornenhaare lösen. Am besten trennt man sie mit einem scharfen Messer von der Pflanze ab. Kühl lagern und innerhalb weniger Tage verzehren. Die Schale ist ungenießbar. Das gelartige Fruchtfleisch lässt sich wie bei Kiwis aus den aufgeschnittenen Früchten löffeln.








