
Hundszahn-Lilie ‘Citronella’
Erythronium Californicum 'Citronella'
Kurzsteckbrief
Licht
Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 15-25, Höhe: 15-25
Blütezeit
Mai bis Oktober
Winterhärte
Z7 (-17,8° bis -12,3°)
Giftigkeit
Nicht giftig
Synonym
Zahnlilie, Kalifornischer Hundszahn
Pflanzengruppe
Zwiebel- und Knollenpflanzen
Familie
Liliaceae
Herkunft
Züchtung, Wildart: Kalifornien
Verwendung
Beet, Schattengarten, Wildpflanzen-Beet
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, zum Verwildern geeignet
Wuchshöhe (cm)
Breite: 15-25, Höhe: 15-25
Ausschlusskriterien
anfällig für Schneckenfraß
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z7 (-17,8° bis -12,3°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Halbschatten
Boden
feucht bis nass, lehmig, humusreich
Schnitt
Keine Informationen
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Brutzwiebeln / -knollen
Blüten
blühend, zwittrig (Mai bis Oktober)
Blütenfarben
gelb
Blütenform
einfach, strahlenförmig
Blütengröße
mittel (5-10 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
dunkelgrün
Blattform
linealisch
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig
Früchte
Keine Informationen
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Die Hundszahn-Lilie wird am besten im August direkt an Ort und Stelle ins Beet ausgesät. Das beste Ergebnis erzielt man mit frischen Samen. Wenn man Samen von bestehenden Pflanzen erntet sollte man sie bis zur Aussaat trocken lagern bei 18 - 20 °C. Bis zur ersten Blüte vergehen mehrere Jahre, da sich zunächst Zwiebeln bilden müssen.
Die Hundszahn-Lilie wird sehr gerne von Schnecken gefressen. Besonders im Frühjahr, wenn der frische Austrieb erfolgt, müssen die jungen Triebe vor Schnecken geschützt werden. Dies kann man mit einem speziellen Schneckenzaun, Schneckenkragen, Kupferringen oder Schneckenkorn machen.
Die Hundszahn-Lilie kann nach der Blüte im Herbst geteilt werden und über die Brutzwiebeln vermehrt werden. Pflanzzeit ist zwischen September und Oktober. Brutzwiebeln abtrennen und sofort wieder einpflanzen – sonst trocknen sie aus. Pflanzen Sie die Zwiebeln acht bis zehn Zentimeter tief in die Erde.
Für eine erfolgreiche Kultur im Garten ist es empfehlenswert den Pflanzplatz der Hundszähne im Herbst mit einer Schicht Kompost zu überziehen. Dadurch bietet man ihnen einen zusätzlichen Schutz gegen Kahlfröste. Eine Düngung kann auch mit speziellen Flüssigdüngern für Zwiebelpflanzen erfolgen. Durch die Düngung erhält man bei den Hundszähnen die Blühfreudigkeit über viele Jahre hinweg und regt die Bildung von Nebenzwiebeln, durch die Gabe von Nährstoffen, zusätzlich an.




