
Kleiner Frauenmantel
Alchemilla Erythropoda
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 15-20, Höhe: 10-30
Blütezeit
Juni bis August
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°)
Giftigkeit
Nüsschen
Synonym
Zwerg-Frauenmantel
Pflanzengruppe
Stauden, Kübelpflanzen, Wildpflanzen
Familie
Rosaceae
Herkunft
Iran, Transkaukasus, Türkei
Verwendung
Beet, Rabatten, Bodendecker, Kübelpflanze, Steingarten, Wildpflanzen-Beet, Balkon und Terrasse, Gehölzrand, Blackbox-Gardening, Wildblumenwiese/ Kräuterrasen, Nutzgarten, Kräuterbeet
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, Heilpflanze, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 15-20, Höhe: 10-30
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Blattschmuck, Schnittblume
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°)
Nutzpflanzen
Blatt, Blüten, Blattgemüse und Blattsalate, Tee
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
normal feucht/frisch, durchlässig, anspruchslos
Schnitt
schnittverträglich, Schnitt empfohlen
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Teilung im Herbst, Teilung im Vor-Frühling
Blüten
blühend, mehrfach blühend, zwittrig (Juni bis August)
Blütenfarben
gelbgrün
Blütenform
einfach
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Trugdolde
Blattfarbe
graugrün, grün, blaugrün, behaart
Blattform
gelappt, fiederteilig
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
grundständig, wechselständig
Früchte
Nüsschen
Fruchtfarbe
braun
Frauenmantel lässt sich leicht durch Teilung im Frühjahr vermehren. In die Jahre gekommene Pflanzen werden auf diese Weise gleichzeitig verjüngt. Ältere Exemplare neigen mit den Jahren dazu von innen her zu verkahlen. Bevor der Neuaustrieb erfolgt werden die Pflanzen mit einem scharfen Spaten abgeteilt und an den neuen Standort umgesetzt. Nach dem Verpflanzen immer angießen.
Die ganze Pflanze kann nach der ersten Blüte bodennah, d.h. handbreit über dem Boden, zurückgeschnitten werden. Dies fördert einen schönen Neuaustrieb und verhindert unkontrolliertes Versamen. In kurzer Zeit treibt die Staude wieder frisches Laub nach und zeigt eine Nachblüte.




