
Gelbes Windröschen
Anemonoides Ranunculoides
Kurzsteckbrief
Licht
Halbschatten, Schatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 15-25, Höhe: 15-25
Blütezeit
April bis Mai
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
schwach giftig, Nüsschen
Synonym
Anemone ranunculoides, Gold-Windröschen, Gelbblühendes Windröschen
Pflanzengruppe
Stauden
Familie
Ranunculaceae
Herkunft
Europa bis SW Sibirien und zum Kaukasus
Verwendung
Beet, Bodendecker, Schattengarten, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand, Blackbox-Gardening, Wildblumenwiese/ Kräuterrasen
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, zum Verwildern geeignet, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 15-25, Höhe: 15-25
Ausschlusskriterien
bedingt giftig, anfällig für Schneckenfraß
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Blattschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Halbschatten, Schatten
Boden
normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig, nährstoffreich, anspruchslos
Schnitt
Keine Informationen
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Teilung im Herbst, Wurzelschnittlinge, Teilung nach der Blüte
Blüten
blühend, zwittrig (April bis Mai)
Blütenfarben
gelb
Blütenform
schalenförmig, radiär
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
dunkelgrün, grün, glänzend grün
Blattform
gelappt, fiederspaltig, geteilt
Blattrand
gesägt
Blattstellung
grundständig, quirlständig
Früchte
schwach giftig, Nüsschen
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Die Vermehrung des Gelben Windröschens ist denkbar einfach! Direkt nach der Blüte beliebig Teilstücke vom Pflanzenteppich mithilfe eines scharfen Messers abstechen und an der gewünschten Stelle im Garten wieder einsetzen. Boden vorher gut lockern und mit frischem Kompost optimieren. Alternative: Vermehrung über Wurzelschnittlinge (im Herbst). Einige der Rhizome ausgraben und in mehrere Teile schneiden. Die Teilstücke werden dann nicht gesteckt, sondern entsprechend ihres natürlichen Wuchsverhaltens waagerecht eingepflanzt.




