Kupferfelsenbirne
Amelanchier Lamarckii
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 300-500, Höhe: 250-650
Blütezeit
März bis Mai
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
essbar, Apfelfrucht
Synonym
Korinthenbaum, Kupfer-Felsenbirne
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Kübelpflanzen, Obst
Familie
Rosaceae
Herkunft
NO Amerika, Ost-Kanada
Verwendung
Solitär, Kübelpflanze, Steingarten, Dachbegrünung, Obstgehölz, Ziergehölz, Balkon und Terrasse, Nutzgarten
Besonderheiten
stadtklimafest, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, Formschnitt / Formgehölz, Blütengehölz, Dauerblüher, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, schöne Herbstfärbung
Wuchshöhe (cm)
Breite: 300-500, Höhe: 250-650
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
orange, rot, gelb, purpur, mehrfarbig
Dekoaspekte
Fruchtschmuck, auffällige Blüte, malerischer Wuchs
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Früchte, Obstlieferant
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
sauer, neutral, alkalisch, trocken, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
mehrfach Düngen in der Wachstumsphase
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, zwittrig (März bis Mai)
Blütenfarben
weiß
Blütenform
einfach, sternförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Traube, Schirmtraube
Blattfarbe
rot, grün, dunkelrot, rot-grün, behaart
Blattform
eiförmig, elliptisch, länglich
Blattrand
gesägt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Apfelfrucht
Fruchtfarbe
rot, violett, blau, schwarz
Alle Felsenbirnen-Arten benötigen keine speziellen Schnittmaßnahmen, ihr malerischer Habitus entfaltet sich am besten, wenn man sie in Ruhe wachsen lässt. Dennoch, mit der Zeit verdichten sich die Kronen und zunehmend tritt Totholz (altersbedingt, Frostschäden) auf. Dann einzelne Äste/Triebe besser bodennah kappen bzw. stammnah entfernen, als halbherzig einkürzen. Überlange Triebe um etwa 1/3 zurücknehmen. Nach dem Schnitt mit frischen Humus versorgen.








