Küsten-Kiefer

Pinus Contorta

Kurzsteckbrief

Küsten-Kiefer

Licht

Sonne

Wasserbedarf

mittel

Wuchshöhe (cm)

Höhe: 1000-2000

Blütezeit

Mai bis Juli

Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

Giftigkeit

Nicht giftig

Die Küsten-Kiefer stammt aus dem westlichen Nordamerika und wächst in unseren Breiten zu einem kleinen bis mittelhohen Baum mit einer breit-kegelförmigen Krone heran. Im Alter bekommt die Krone einen lockeren, malerischen Wuchs. Der Nadelbaum ist sehr frostbeständig und stadtklimafest. Am besten gedeiht er in der Sonne, an den Boden werden nur geringe Ansprüche gestellt. So wächst er auf sumpfigem Gelände bis hin zu trockenen Hängen und felsigen Böden. Im Garten kann die Küsten-Kiefer als Solitärbaum gepflanzt werden und ist recht pflegeleicht. Auch für Formschnitte oder als Bonsai lässt sie sich verwenden. Ja sogar für Intensivbegrünungen von Dächern ab 60-70 cm Wurzelraumdicke kann sie eingesetzt werden. Pinus contorta ist auch als Dreh-Kiefer bekannt, da die Zweige oft um die eigene Achse gedreht sind. Ab einem Alter von 10 Jahren trägt das attraktive Nadelgehölz asymmetrische Zapfen, die manchmal über Jahre an den Zweigen haften bleiben.

Diese Pflanze kaufen bei

Synonym

Murraykiefer, Drehkiefer

Pflanzengruppe

Nadelgehölze, Immergrüne

Familie

Pinaceae

Herkunft

Nordamerika bis Mexiko

Verwendung

Solitär, Dachbegrünung, Ziergehölz

Besonderheiten

stadtklimafest, Früchte geeignet als Vogelfutter, Pioniergehölz, trockenheitsverträglich, Formschnitt / Formgehölz, Heilpflanze, Nutzpflanze, Sichtschutz, auch im Winter schön, Bonsai geeignet