Schmetterlingsingwer
Hedychium Gardnerianum
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 60-100, Höhe: 80-200
Blütezeit
August bis Oktober
Winterhärte
Z8 (-12,3° bis -6,7°)
Giftigkeit
Kapsel
Synonym
Zieringwer, Kahili-Ingwer, Himalaya-Schmetterlingsingwer
Pflanzengruppe
Stauden, Kübelpflanzen, Zimmerpflanzen
Familie
Zingiberaceae
Herkunft
Nepal bis Indochina
Verwendung
Beet, Kübelpflanze, Balkon und Terrasse, Gewächshaus, Zimmerpflanze
Besonderheiten
Rarität / exotische Wirkung, als Zimmerpflanze geeignet
Wuchshöhe (cm)
Breite: 60-100, Höhe: 80-200
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, Blattschmuck, Fruchtschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z8 (-12,3° bis -6,7°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne
Boden
normal feucht/frisch, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
mehrfach Düngen in der Wachstumsphase
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Wurzelschnittlinge
Blüten
blühend, zwittrig (August bis Oktober)
Blütenfarben
gelb
Blütenform
zygomorph
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Ähre
Blattfarbe
grün, glänzend grün
Blattform
länglich
Blattrand
Keine Informationen
Blattstellung
Keine Informationen
Früchte
Kapsel
Fruchtfarbe
rot, orange
Leichte Fröste übersteht der Schmetterlingsingwer unbeschadet, daher kann man versuchen, ihn in milden Regionen (Weinbaugebieten) auszupflanzen und im Freien zu überwintern. Dazu eine dicke, vor Frost schützende Mulchdecke ausbringen. Kübelpflanzen werden vor dem ersten Frost ins Haus geräumt. Die Überwinterung kann bei 5-10 °C hell oder dunkel erfolgen. Bei Kälte und Dunkelheit zieht das Laub ein und treibt im Frühjahr neu aus. Warm und hell überwintert, bleibt es erhalten. Während der Überwinterung nur so viel gießen, dass der Ballen und die Rhizome nicht komplett austrocknen.
Nach der Winterpause das welke und eingetrocknete Laub komplett abschneiden.



