Abschreckender Igelginster

Echinospartum Horridum

Kurzsteckbrief

Licht

Sonne

Wasserbedarf

niedrig

Wuchshöhe (cm)

Breite: 60-120, Höhe: 40-70

Blütezeit

Juni bis Oktober

Winterhärte

Z7 (-17,8° bis -12,3°)

Giftigkeit

Hülse

Echinospartum horridum ist in den Pyrenäen beheimatet, wo er gut in Kalksteingebieten gedeiht und Waldlichtungen, Abhänge und Brachflächen besiedelt. In dieser Umgebung fühlt der Strauch sich sehr wohl, daher platziert man ihn im heimischen Garten idealerweise auch an einem sonnigen, warmen und trockenen Standort. Der Abschreckende Igelginster trägt seinen Namen zu Recht: Seine dichten Triebe sind mit Dornen versehen und halten am Naturstandort unerwünschte Besucher fern. Seine geringe Wuchshöhe macht der kleinwüchsige Strauch durch seine Breite wieder wett. Er wächst sehr buschig und bietet in Steingärten ein kompaktes Erscheinungsbild. Auch im Kübel gepflanzt kommt die dichte Wuchsform schön zur Geltung. Vom Sommer bis zum Herbst blüht der Schreckensginster reich mit hellgelben Schmetterlingsblüten und sorgt für schöne Farbkleckse.

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Synonym

Genista horrida, Schreckensginster

Pflanzengruppe

Laubgehölze, Kübelpflanzen

Familie

Fabaceae

Herkunft

Frankreich, Spanien

Verwendung

Beet, Rabatten, Bodendecker, Kübelpflanze, Steingarten, Dachbegrünung, Ziergehölz, Wildpflanzen-Beet, Balkon und Terrasse

Besonderheiten

Schutzpflanze (dornig), Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, Blütengehölz, Dauerblüher, bienenfreundlich, Schmetterlingsfreundlich, stickstofffixierend