Rose 'Mme Louis Lévêque'

Rose 'Mme Louis Lévêque'

Rosa 'Mme Louis Lévêque'

Kurzsteckbrief

Rose 'Mme Louis Lévêque'
Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 100-130, Höhe: 120-150

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Blütezeit

Mai bis August

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Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

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Giftigkeit

unscheinbar/keine

Die Rose 'Mme Louis Lévêque' gehört zu den Moos-Rosen. Dies ist eine Rosengruppe mit gefüllten und gut duftenden Blüten. Die grüne bis bräunliche "Bemoosung" mit Drüsen verleiht den Moos-Rosen einen einzigartigen Charme. Die bemoosten Knospen, Fruchtknoten und Kelchblätter duften harzig, ihre Blüten verströmen den süßen Centifolienduft. Die Triebe sind meist von feinen, weichen Stacheln übersät. 'Mme Louis Lévêque' bringt große, runde Knospen hervor, die leicht mit grünem Moos bedeckt sind. Sie öffnen sich zu großen, rosa-farbenen, dicht gefüllten Blüten, die einen süßen Duft verströmen. Die Pflanze wirkt am besten in trockenen Klimaten, da sich die Knospen bei Nässe leider nicht öffnen.
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Synonym

Rosa 'Madame Louis Lévêque', Rosa centifolia muscosa 'Mme Louis Lévêque', Moos-Rose 'Mme Louis Lévêque'

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Pflanzengruppe

Laubgehölze, Heckenpflanzen

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Familie

Rosaceae

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Herkunft

Züchter: Lévêque 1898

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Verwendung

Heckenpflanze, Beet, Rabatten, Solitär, Ziergehölz

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Besonderheiten

Schutzpflanze (dornig), Blütengehölz, Dauerblüher

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 100-130, Höhe: 120-150

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

dornig / stachelig

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Herbstfärbung

Keine Informationen

Dekoaspekte icon

Dekoaspekte

Duftpflanze, Schnittblume, auffällige Blüte

Laubrhythmus icon

Laubrhythmus

laubabwerfend

Laub icon

Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

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Nutzpflanzen

Keine Informationen

Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Boden icon

Boden

neutral, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich

Schnitt icon

Schnitt

Schnitt empfohlen

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Düngung

beim Austrieb, mehrfach Düngen in der Wachstumsphase

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

Vermehrung icon

Vermehrung

Stecklinge/Steckhölzer, Veredlung

Blüten icon

Blüten

blühend, mehrfach blühend, zwittrig, essbar (Mai bis August)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

rosa, weiß-rosa

Blütenform icon

Blütenform

gefüllt, schalenförmig, kugelig

Blütengröße icon

Blütengröße

mittel (5-10 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Büschel

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Blattfarbe

dunkelgrün, grün

Blattform icon

Blattform

elliptisch, gefiedert

Blattrand icon

Blattrand

gesägt

Blattstellung icon

Blattstellung

wechselständig

Früchte icon

Früchte

unscheinbar/keine

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

Keine Informationen

To-Do’s

Rosen werden traditionell geschnitten wenn die Forsythien blühen, also je nach Region Anfang März bis Mitte April. Einfach ist der radikale Schnitt auf 60 bis 80 cm. Das entspricht 5 bis 6 Augen (Knospen). Schneiden Sie immer etwas oberhalb eines nach außen zeigenden Auges, damit der Neuaustrieb nach außen in die Breite wächst. Je stärker der Rückschnitt desto üppiger der Austrieb! Alternativ schneidet man nur leicht auf ca. 100 cm zurück, um den Strauch in seiner Wüchsigkeit zu bremsen. Generell werden totes Holz, frostgeschädigtes Holz, sich überkreuzende Triebe und zu dünne Triebe herausgeschnitten. Sehr alte Triebe über (5 - 6 Jahre) werden zwecks einer Verjüngung bodennah zurückgeschnitten. Verwende Schnittwerkzeug von hoher Qualität (Felco®). Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein.

Im April werden Rosen nach dem Frühjahrsschnitt mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Ende Juni/Anfang Juli, nach der ersten Blüte, werden Rosen zum zweiten Mal mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Im Wurzelbereich wird mit Erde oder Kompost 20-30 cm hoch angehäufelt, damit die Veredlungsstelle vor Frost geschützt ist. Grundsätzlich sind alle Triebanteile unter der Erde sicher vor dem Erfrieren.

Damit alle paar Wochen neue Blüten gebildet werden, müssen die alten Blüten abgeschnitten werden. Schneide die alten Blüten inklusive 3-4 Blättern ab. Nach circa 6 Wochen haben sich neue Knospen ausgebildet. Kranke Pflanzenteile generell immer sofort entfernen. Geschnitten wird immer ca. 0,5 cm über einem nach außen stehenden Auge. Nach innen wachsende, sich kreuzende, zu schwache und tote Triebe müssen völlig entfernt werden. Auch zu starke mastige Triebe werden entsprechend der Strauchform eingekürzt.

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Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 100-130, Höhe: 120-150

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Blütezeit

Mai bis August

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Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

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Giftigkeit

Nicht giftig

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