Schlehe 'Merzig'
Prunus Spinosa 'Merzig'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-200, Höhe: 100-200
Blütezeit
März bis April
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
essbar, Steinfrucht
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Synonym
Schwarzdorn
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Heckenpflanzen, Obst, Klassisches Obst
Familie
Rosaceae
Herkunft
Selektion aus Trier; Wildart: Europa, Vorderasien, Kaukasus
Verwendung
Heckenpflanze, Solitär, Obstgehölz, Ziergehölz
Besonderheiten
Schutzpflanze (dornig), geeignet als Nistplatz, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, Pioniergehölz, Blütengehölz, Heilpflanze, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Rarität / exotische Wirkung, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-200, Höhe: 100-200
Ausschlusskriterien
dornig / stachelig
Herbstfärbung
gelb
Dekoaspekte
Fruchtschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Heilpflanze, Färbepflanze, Blüten, Früchte, Obstlieferant, Genussmittelpflanzen, Holzlieferant, Rinde
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
neutral, normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat
Blüten
blühend, zwittrig, essbar (März bis April)
Blütenfarben
weiß
Blütenform
einfach, radiär
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Büschel
Blattfarbe
dunkelgrün
Blattform
verkehrt eiförmig, elliptisch
Blattrand
gesägt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Steinfrucht
Fruchtfarbe
blau, schwarz
Direkt nach der Blüte sollten ältere und dichtere Sträucher ausgelichtet werden, damit sich kein undurchdringliches Gestrüpp entwickelt. Es werden also Äste entfernt, die etwa aneinander reiben oder nach innen wachsen. Geschnitten wird immer über einem nach außen zeigenden Auge (Knospe). Es sollten keine Stümpfe stehenbleiben. Es wird nicht schräg gehschnitten, sondern so, dass der Durchmesser der Wunde möglichst klein bleibt. Krankes und totes Holz sollte immer entfernt werden.
1. Wurzelballen gießen, Topf entfernen 2. Ballen mehrfach ca. 1 cm tief einschneiden. 3. Pflanzlochgröße: 2x Wurzelballen; unten spatentief lockern. 4. Stütz-Pfahl leicht schräg einschlagen. 5. Wurzelballen nah am Pfahl positionieren 6. Erde einfüllen, andrücken. Oberfläche des Ballens sichtbar. 7. Einen kleinen Wall als Gießrand drumherum anschütten 8. Ausgiebig gießen, Oberfläche ggf. mulchen 9. Stamm mit Kokosschnur anbinden 10. Regelmäßig kontrollieren, damit die Schnur nicht einwächst.
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