Rose 'Henri Martin'

Rose 'Henri Martin'

Rosa 'Henri Martin'

Kurzsteckbrief

Rose 'Henri Martin'
Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 100-150, Höhe: 150-180

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Blütezeit

Mai bis Juni

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Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

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Giftigkeit

essbar, Nüsschen, Fruchtstand

Die Rose 'Henri Martin' gehört zu den Moos-Rosen. Dies ist eine Rosengruppe mit (halb)gefüllten und gut duftenden Blüten. Die grüne bis bräunliche Bemoosung mit harzigen Drüsen verleiht den Moos-Rosen einen einzigartigen Charme. Die bemoosten Knospen, Fruchtknoten und Kelchblätter duften harzig, ihre Blüten verströmen den süßen Centifolienduft. Sie bilden locker überhängende Sträucher. Die Triebe sind meist von feinen, weichen Stacheln übersät. Die herrlich roten Blüten von ‘Henri Martin’ bieten ihr unvergessliches Dufterlebnis einmal in der Saison von Mai bis Juni. Aber auch im Herbst und Winter ist diese Rose ein echter Blickfang, da sie pelzige, orange- bis rotfarbene Hagebutten trägt.
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Synonym

Rosa 'Red Moss', Rosa centifolia muscosa 'Henri Martin', Moos-Rose 'Henri Martin'

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Pflanzengruppe

Laubgehölze, Heckenpflanzen

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Familie

Rosaceae

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Herkunft

Züchter: Laffay 1863

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Verwendung

Heckenpflanze, Beet, Rabatten, Solitär, Ziergehölz

Besonderheiten icon

Besonderheiten

Schutzpflanze (dornig), Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, Blütengehölz, bienenfreundlich, Nutzpflanze

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 100-150, Höhe: 150-180

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

dornig / stachelig

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Herbstfärbung

Keine Informationen

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Dekoaspekte

Duftpflanze, Schnittblume, Fruchtschmuck, auffällige Blüte

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Laubrhythmus

laubabwerfend

Laub icon

Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

Nutzpflanzen icon

Nutzpflanzen

Früchte

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Licht

Sonne, Halbschatten

Boden icon

Boden

neutral, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich

Schnitt icon

Schnitt

Schnitt empfohlen

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Düngung

beim Austrieb, mehrfach Düngen in der Wachstumsphase

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

Vermehrung icon

Vermehrung

Stecklinge/Steckhölzer, Veredlung

Blüten icon

Blüten

blühend, zwittrig (Mai bis Juni)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

rot, purpur

Blütenform icon

Blütenform

schalenförmig, halbgefüllt

Blütengröße icon

Blütengröße

mittel (5-10 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Büschel

Blattfarbe icon

Blattfarbe

dunkelgrün, grün

Blattform icon

Blattform

elliptisch, gefiedert

Blattrand icon

Blattrand

gesägt

Blattstellung icon

Blattstellung

wechselständig

Früchte icon

Früchte

essbar, Nüsschen, Fruchtstand

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Fruchtfarbe

rot, orange

To-Do’s

Rosen werden traditionell geschnitten wenn die Forsythien blühen, also je nach Region Anfang März bis Mitte April. Einfach ist der radikale Schnitt auf 60 bis 80 cm. Das entspricht 5 bis 6 Augen (Knospen). Schneiden Sie immer etwas oberhalb eines nach außen zeigenden Auges, damit der Neuaustrieb nach außen in die Breite wächst. Je stärker der Rückschnitt desto üppiger der Austrieb! Alternativ schneidet man nur leicht auf ca. 100 cm zurück, um den Strauch in seiner Wüchsigkeit zu bremsen. Generell werden totes Holz, frostgeschädigtes Holz, sich überkreuzende Triebe und zu dünne Triebe herausgeschnitten. Sehr alte Triebe über (5 - 6 Jahre) werden zwecks einer Verjüngung bodennah zurückgeschnitten. Verwende Schnittwerkzeug von hoher Qualität (Felco®). Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein.

Im April werden Rosen nach dem Frühjahrsschnitt mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Ende Juni/Anfang Juli, nach der ersten Blüte, werden Rosen zum zweiten Mal mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Im Wurzelbereich wird mit Erde oder Kompost 20-30 cm hoch angehäufelt, damit die Veredlungsstelle vor Frost geschützt ist. Grundsätzlich sind alle Triebanteile unter der Erde sicher vor dem Erfrieren.

Damit alle paar Wochen neue Blüten gebildet werden, müssen die alten Blüten abgeschnitten werden. Schneide die alten Blüten inklusive 3-4 Blättern ab. Nach circa 6 Wochen haben sich neue Knospen ausgebildet. Kranke Pflanzenteile generell immer sofort entfernen. Geschnitten wird immer ca. 0,5 cm über einem nach außen stehenden Auge. Nach innen wachsende, sich kreuzende, zu schwache und tote Triebe müssen völlig entfernt werden. Auch zu starke mastige Triebe werden entsprechend der Strauchform eingekürzt.

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Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 100-150, Höhe: 150-180

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Blütezeit

Mai bis Juni

Winterhärte icon

Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

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Giftigkeit

Nicht giftig