Rosmarin-Weidenröschen

Epilobium Dodonaei

Kurzsteckbrief

Licht

Sonne, Halbschatten, Schatten

Wasserbedarf

niedrig

Wuchshöhe (cm)

Breite: 25-40, Höhe: 50-110

Blütezeit

Juli bis August

Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

Giftigkeit

Kapsel

Das Rosmarin-Weidenröschen gilt zwar als relativ kurzlebig, ist aber sehr attraktiv und sollte in keinem Garten fehlen. Seine hellrosa Blüten erscheinen zahlreich an Trauben. Die graugrünen Blättchen sind nadelförmig und stehen wechselständig an den leicht verholzenden Stängeln. Diese Art wird höher und kurzlebiger, je nährstoffreicher sie steht; normal ist eine Pflanzenhöhe von rund 50 cm. Die Blütezeit erstreckt sich von Juni bis in den August hinein, also ein richtiger Dauerblüher! Am wohlsten fühlt sich das Rosmarin-Weidenröschen in trockenem, kiesigem Boden, wo es sich zwischen anderen Stauden problemlos von selbst ansiedelt. Ideal zum Blackbox-Gardening! Von ihm existieren auch Auslesen mit größeren und dunkler gefärbten Blüten. Das Rosmarin-Weidenröschen ist eine wichtige Nahrungspflanze für Schmetterlinge und deren Raupen, wie etwa den Nachtkerzen- und den Fledermausschwärmer.

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Synonym

Keine Informationen

Pflanzengruppe

Halbsträucher

Familie

Onagraceae

Herkunft

Europa bis in den Nordwest-Iran

Verwendung

Beet, Kübelpflanze, Steingarten, Wildpflanzen-Beet, Balkon und Terrasse, Blackbox-Gardening, Wildblumenwiese/ Kräuterrasen

Besonderheiten

stadtklimafest, geeignet für Mauerkronen und -fugen, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, Dauerblüher, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich