
Stauden-Phlox 'Kirmesländler'
Phlox Paniculata 'Kirmesländler'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten, Schatten
Wasserbedarf
hoch
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-60, Höhe: 100-120
Blütezeit
August bis September
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
unscheinbar/keine, Kapsel
Synonym
Rispige Flammenblume, Großer Stauden-Phlox, Herbstflieder, Sommer-Phlox, Hoher Stauden-Phlox, Hohe Flammenblume
Pflanzengruppe
Stauden
Familie
Polemoniaceae
Herkunft
Züchtung; Wildart: NO USA
Verwendung
Beet, Rabatten
Besonderheiten
kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, Dauerblüher, ökologisch wertvoll, berühmte Züchtung, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-60, Höhe: 100-120
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Blüten
Licht
Sonne, Halbschatten, Schatten
Boden
neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
Schnitt empfohlen
Düngung
mehrfach Düngen in der Wachstumsphase
Wasserbedarf
hoch
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer, Teilung im Herbst
Blüten
blühend, zwittrig, essbar (August bis September)
Blütenfarben
weiß, weiß-rosa, pink
Blütenform
einfach, tellerförmig, radförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Rispe
Blattfarbe
hellgrün, grün, behaart
Blattform
lanzettlich, eiförmig
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
gegenständig
Früchte
unscheinbar/keine, Kapsel
Fruchtfarbe
braun, schwarz
Alle Sorten des Stauden-Phlox lassen sich im Frühjahr gut über Teilung, Wurzelschnittlinge oder Kopfstecklinge vermehren. Wurzelschnittlinge: von der Mutterpflanze fünf bis zehn Zentimeter lange Wurzelstücke entnehmen und waagerecht in sandbetonte Anzuchterde eingraben und gut feucht (nicht nass) halten. Schon nach kurzer Zeit sprießt es und die Jungpflanzen können ins Beet gesetzt werden. Auch wenn Phlox normalerweise nicht als gefährdet durch Schnecken gilt, sollte man die Jungpflanzen dennoch im Auge behalten, was die Weichtiere angeht.
Wenn noch nicht im Herbst erfolgt, dann bis Ende März alle alten Triebe bodennah kappen, Blätter und sonstige "Überbleibsel" vom Wurzelbereich entfernen und den Boden oberflächlich gut auflockern, dann ausreichend Dünger (am besten frischen Kompost) hinzugeben. Bis zum Sommer hin und wieder düngen, zum Beispiel mit gut abgelagertem Kompost – und auf ausreichende Wasserversorgung achten.




