Gewöhnliches Habichtskraut

Hieracium Lachenalii

Kurzsteckbrief

Licht

Sonne, Halbschatten

Wasserbedarf

mittel

Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-40, Höhe: 20-50

Blütezeit

Juni bis August

Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

Giftigkeit

Nüsschen

Für Wiesen, Steingärten oder am Grund von Mauern: Das Gewöhnliche Habichtskraut gedeiht an vielen Standorten. Die kleine Staude zeigt ab Juni zahlreiche gelbe Körbchenblüten, die ausschließlich aus Zungenblüten bestehen und in lockeren Rispen zusammenstehen. Aus allen Teilen der Pflanze tritt bei Verletzung ein weißer Milchsaft aus. Im Garten kann man Hieracium lachenalii leicht ansiedeln und an lichten Gebüschen verwildern lassen. Am wohlsten fühlt sich die Wildstaude an einem Platz im Halbschatten auf trockenem bis feuchtem, kargem Boden. Ansonsten ist sie anspruchslos und bedarf kaum Pflege. Lediglich die Blütenstängel können vor der Samenreife abgeschnitten werden, um unerwünschte Selbstaussaat zu verhindern.

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Synonym

Lachenal-Habichtskraut

Pflanzengruppe

Stauden, Wildpflanzen

Familie

Asteraceae

Herkunft

Nordamerika, Europa bis zum Kaukasus

Verwendung

Beet, Steingarten, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand, Mauerspalten, Blackbox-Gardening, Wildblumenwiese/ Kräuterrasen, Nutzgarten, Kräuterbeet

Besonderheiten

stadtklimafest, geeignet für Mauerkronen und -fugen, Attraktiv für Insekten, zum Verwildern geeignet, Heilpflanze, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich