
Alpen-Steinquendel
Clinopodium Alpinum
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 20-30, Höhe: 10-25
Blütezeit
Juni bis September
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
Nüsschen, Spaltfrucht
Synonym
Acinos alpinus, Calamintha alpina, Stein-Bergminze
Pflanzengruppe
Stauden, Immergrüne, Wildpflanzen
Familie
Lamiaceae
Herkunft
Zentraleuropa, Mittelmeergebiet
Verwendung
Beet, Bodendecker, Steingarten, Dachbegrünung, Wildpflanzen-Beet, Mauerspalten, Blackbox-Gardening, Wildblumenwiese/ Kräuterrasen, Nutzgarten, Kräuterbeet
Besonderheiten
geeignet für Mauerkronen und -fugen, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, Aromapflanze, zum Verwildern geeignet, Dauerblüher, Würzpflanze, Heilpflanze, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 20-30, Höhe: 10-25
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze
Laubrhythmus
immergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Heilpflanze, Gewürz, Blatt, Tee
Licht
Sonne
Boden
neutral, alkalisch, trocken, normal feucht/frisch, sandig, durchlässig, nährstoffarm
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat, Teilung im Vor-Frühling
Blüten
blühend, zwittrig (Juni bis September)
Blütenfarben
violett, weiß, purpur
Blütenform
lippenblütig, röhrenförmig, zygomorph
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Scheinquirl
Blattfarbe
grün, behaart
Blattform
eiförmig, elliptisch
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
kreuzgegenständig
Früchte
Nüsschen, Spaltfrucht
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Zum Ende des Winters gilt es, die Stängel des Alpen-Steinquendels bis zum Boden zurückzuschneiden. Er treibt dann leichter wieder aus und wächst kompakter. Wenn man verhindern möchte, dass er sich aussamt, schneidet man im Sommer direkt nach der Blüte.




