Echter Salbei 'Purpurascens'
Salvia Officinalis 'Purpurascens'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 50-70, Höhe: 30-80
Blütezeit
Juni bis August
Winterhärte
Z7 (-17,8° bis -12,3°)
Giftigkeit
Nüsschen
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Synonym
Salvia officinalis 'Purpurea', Violettblättriger Garten-Salbei
Pflanzengruppe
Gemüse und Kräuter, Halbsträucher, Klassisches Gemüse und Küchenkräuter
Familie
Lamiaceae
Herkunft
Züchtung, Wildart: SW Europa
Verwendung
Beet, Rabatten, Steingarten, Wildpflanzen-Beet, Balkon und Terrasse, Nutzgarten, Kräuterbeet
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, Aromapflanze, Blütengehölz, Würzpflanze, Heilpflanze, Nutzpflanze, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 50-70, Höhe: 30-80
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, Blattschmuck
Laubrhythmus
immergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z7 (-17,8° bis -12,3°)
Nutzpflanzen
Würzkraut, Blatt, Blüten, Tee
Licht
Sonne
Boden
alkalisch, trocken, durchlässig, nährstoffarm
Schnitt
Schnitt empfohlen
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Ableger
Blüten
blühend, zwittrig, essbar (Juni bis August)
Blütenfarben
blau, blauviolett
Blütenform
lippenblütig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Ähre
Blattfarbe
dunkelrot, rotgrün, behaart
Blattform
eiförmig
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Nüsschen
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Alle Gewürzsalbei müssen im Hochsommer um mindestens 1/3 der gesamten Pflanze zurückgeschnitten werden, um einem zu starken Verholzen entgegen zu wirken.
Salbei kann ab März drinnen im Anzuchtkasten ausgesät werden. Die Samen werden in doppelter Stärke mit Erde bedeckt. Ausgepflanzt wird, wenn keine Frostgefahr mehr besteht. Wählen Sie den sonnigsten Platz im Kräuterbeet. Der Boden sollte durchlässig, humos und kalkhaltig sein. Wenn nötig, muss Salbei mit Vlies oder Reisig vor stärkerem Frost geschützt werden.
Geerntet werden laufend frische Blätter und Triebspitzen, die sehr gut getrocknet, aber auch eingefroren werden können. Im Sommer ist auch die beste Zeit, um Stecklinge zu schneiden.
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