
Gefranste Tulpe ‘Aleppo’
Tulipa 'Aleppo'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 6-15, Höhe: 50-70
Blütezeit
April bis Mai
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°)
Giftigkeit
Kapsel
Synonym
Crispa-Tulpen
Pflanzengruppe
Zwiebel- und Knollenpflanzen
Familie
Liliaceae
Herkunft
Züchtung, Wildformen der Tulpe stammen aus Zentralasien
Verwendung
Beet, Rabatten, Kübelpflanze, Steingarten, Balkon und Terrasse
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, Rarität / exotische Wirkung
Wuchshöhe (cm)
Breite: 6-15, Höhe: 50-70
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Schnittblume
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
neutral, alkalisch, sandig, humusreich, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Brutzwiebeln / -knollen
Blüten
blühend, zwittrig (April bis Mai)
Blütenfarben
creme, gelb, orange, rosa, apricot, gelblich-rosa
Blütenform
tulpenförmig
Blütengröße
mittel (5-10 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
grün
Blattform
lanzettlich
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig
Früchte
Kapsel
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Tulpen, Narzissen, Kaiserkronen und Lilien wachsen über Jahre hinweg an einer Stelle. Damit sie jedes Jahr wieder austreiben und kräftig blühen, brauchen sie zum Beginn der Blütezeit im Frühjahr eine Düngung. Auch nach der Blüte empfiehlt sich eine Düngung, um der Pflanze Kraft für ihre Vegetationszeit zu geben. Hierzu eignet sich ein organischer Langzeitdünger.
Die Blätter von Zwiebelpflanzen müssen vollständig erhalten bleiben, bis sie vergilben und eintrocknen. Sie dienen der Ernährung und dem Wachstum der Zwiebel. sowie der Bildung von Tochterzwiebeln. Wenn sie von selbst vertrocknen, können sie entfernt werden.
Je nach Region und Bodenverhältnissen können von September bis in den Dezember hinein neue Tulpen-Zwiebeln gepflanzt werden. Als Faustregel gilt: Zwiebeln doppelt so tief in die Erde setzten, wie sie selber hoch sind. Fast alle Zwiebelpflanzen mögen durchlässige Böden, damit sie nicht faulen. Etwas Sand im Pflanzloch hilft bei der Wassabführung. Für ein natürliches Wuchsbild lässt man eine Handvoll Zwiebeln locker zu Boden fallen und pflanzt sie genau dort ein, wo sie hinfallen.




