Hunds-Rose
Rosa Canina
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 150-200, Höhe: 200-300
Blütezeit
Mai bis Juli
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
essbar, Nüsschen
Synonym
Hagrose, Heckenrose, Heiderose, Gemeine Hecken-Rose, Hundsrose
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Heckenpflanzen
Familie
Rosaceae
Herkunft
Europa, N Afrika, Vorderasien
Verwendung
Heckenpflanze, Solitär, Steingarten, Dachbegrünung, Ziergehölz, Wildpflanzen-Beet
Besonderheiten
stadtklimafest, Schutzpflanze (dornig), wildbissfest, geeignet als Nistplatz, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, für Gartenanfänger geeignet, Pioniergehölz, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, Blütengehölz, Dauerblüher, Heilpflanze, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 150-200, Höhe: 200-300
Ausschlusskriterien
dornig / stachelig
Herbstfärbung
gelb
Dekoaspekte
Duftpflanze, Fruchtschmuck
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Öllieferant, Heilpflanze, Blüten, Früchte, Obstlieferant
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
neutral, alkalisch, trocken, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer, Wurzelschnittlinge
Blüten
blühend, zwittrig, essbar (Mai bis Juli)
Blütenfarben
rosa, weiß, weiß-rosa, lachsfarben
Blütenform
einfach, schalenförmig
Blütengröße
mittel (5-10 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
hellgrün, dunkelgrün, graugrün, grün, blaugrün
Blattform
eiförmig, gefiedert
Blattrand
gesägt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Nüsschen
Fruchtfarbe
rot
Regelmäßiger Schnitt ist bei Rosa canina nicht notwendig, aber bei zu groß und ausladend gewordenen Exemplare können alte, abgestorbene und generell störende/zu schwache Triebe einfach an der Basis entfernt werden. Schnitt erhält die Blühfähigkeit und die allgemeine Vitalität. Wichtig zu wissen: Die Hunds-Rose bildet ihre Blüten und Früchte an den letztjährigen Trieben, deshalb sollte man diese beim Schnitt unbedingt verschonen. An trockenen, nicht zu heißen Tagen, mit sauberem/scharfem Schnittwerkzeug schneiden; Arbeitsschutz ernst nehmen.
Regelmäßiger Schnitt ist bei Wildrosen nicht notwendig, aber bei zu groß und ausladend gewordenen Exemplaren können alte, abgestorbene und generell störende/ zu schwache Triebe einfach an der Basis entfernt werden. Schnitt erhält die Blühfähigkeit und die allgemeine Vitalität. An trockenen, nicht zu heißen Tagen, mit sauberem und scharfem Schnittwerkzeug schneiden; Arbeitsschutz ernst nehmen.






