Hunds-Rose

Rosa Canina

Kurzsteckbrief

Hunds-Rose
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Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

niedrig

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 150-200, Höhe: 200-300

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Blütezeit

Mai bis Juli

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Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

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Giftigkeit

essbar, Nüsschen

Die Wildrose! Für viele gilt Rosa canina als die Wildrose schlechthin. Ihre kurzlebigen, dafür sehr zahlreichen weißen bis tiefrosafarbenen, zarten, wunderbar duftigen Blüten öffnen sich einmal im frühen Sommer. Danach entwickelt sie korallenrote Hagebutten, aus denen schmackhafte z. B. Konfitüre, Gelees und Säfte hergestellt werden können. Extrem hoher Vitamin-C-Gehalt! Die Hundsrose wächst locker mit bogig überhängenden Trieben, die mit allerhand kräftigen und hackenförmigen Stacheln besetzt sind. Der Jahreszuwachs beträgt gut und gerne 50-70 cm im Jahr. Wie alle Rosen liebt sie die Wärme und damit sonnige bis absonnige (und sogar halbschattige) Standorte mit tiefgründigem, nährstoffreichem Boden, verfügt aber wie alle Wildrosen über eine große Standortamplitude. Nur nasse Böden sind für Rosa canina ungeeignet. Kalktolerant. Absolut winterhart, super windfest, überragend trocken-/hitzefest, gut schnittverträglich und generell anspruchslos. Bis auf einen gelegentlichen Auslichtungsschnitt für zu große Exemplare ist nichts zu tun. Kräftige, tiefgehende Hauptwurzel mit weitreichenden, oberflächennahen Seitenwurzeln. Starke Ausläuferbildung! Ideal für freiwachsende und nahezu undurchdringbare Blütenhecken und strukturgebende Strauchgruppen. Ja sogar für Intensivbegrünungen von Dächern ab 40-50 cm Wurzelraumdicke ist sie sehr gut geeignet. Wichtiges Vogelschutz- und Nährgehölz und auch als Bienen-/Schmetterlingsweide von Bedeutung.
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Synonym

Hagrose, Heckenrose, Heiderose, Gemeine Hecken-Rose, Hundsrose

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Pflanzengruppe

Laubgehölze, Heckenpflanzen

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Familie

Rosaceae

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Herkunft

Europa, N Afrika, Vorderasien

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Verwendung

Heckenpflanze, Solitär, Steingarten, Dachbegrünung, Ziergehölz, Wildpflanzen-Beet

Besonderheiten icon

Besonderheiten

stadtklimafest, Schutzpflanze (dornig), wildbissfest, geeignet als Nistplatz, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, für Gartenanfänger geeignet, Pioniergehölz, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, Blütengehölz, Dauerblüher, Heilpflanze, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 150-200, Höhe: 200-300

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

dornig / stachelig

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Herbstfärbung

gelb

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Dekoaspekte

Duftpflanze, Fruchtschmuck

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Laubrhythmus

laubabwerfend

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Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

Nutzpflanzen icon

Nutzpflanzen

Öllieferant, Heilpflanze, Blüten, Früchte, Obstlieferant

Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Boden icon

Boden

neutral, alkalisch, trocken, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich

Schnitt icon

Schnitt

schnittverträglich

Düngung icon

Düngung

nicht Düngen

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

niedrig

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Vermehrung

Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer, Wurzelschnittlinge

Blüten icon

Blüten

blühend, zwittrig, essbar (Mai bis Juli)

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Blütenfarben

rosa, weiß, weiß-rosa, lachsfarben

Blütenform icon

Blütenform

einfach, schalenförmig

Blütengröße icon

Blütengröße

mittel (5-10 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Einzelblüte

Blattfarbe icon

Blattfarbe

hellgrün, dunkelgrün, graugrün, grün, blaugrün

Blattform icon

Blattform

eiförmig, gefiedert

Blattrand icon

Blattrand

gesägt

Blattstellung icon

Blattstellung

wechselständig

Früchte icon

Früchte

essbar, Nüsschen

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

rot

To-Do’s

Regelmäßiger Schnitt ist bei Rosa canina nicht notwendig, aber bei zu groß und ausladend gewordenen Exemplare können alte, abgestorbene und generell störende/zu schwache Triebe einfach an der Basis entfernt werden. Schnitt erhält die Blühfähigkeit und die allgemeine Vitalität. Wichtig zu wissen: Die Hunds-Rose bildet ihre Blüten und Früchte an den letztjährigen Trieben, deshalb sollte man diese beim Schnitt unbedingt verschonen. An trockenen, nicht zu heißen Tagen, mit sauberem/scharfem Schnittwerkzeug schneiden; Arbeitsschutz ernst nehmen.

Regelmäßiger Schnitt ist bei Wildrosen nicht notwendig, aber bei zu groß und ausladend gewordenen Exemplaren können alte, abgestorbene und generell störende/ zu schwache Triebe einfach an der Basis entfernt werden. Schnitt erhält die Blühfähigkeit und die allgemeine Vitalität. An trockenen, nicht zu heißen Tagen, mit sauberem und scharfem Schnittwerkzeug schneiden; Arbeitsschutz ernst nehmen.

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Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

niedrig

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 150-200, Höhe: 200-300

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Blütezeit

Mai bis Juli

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Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

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Giftigkeit

Nicht giftig

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