
Sternmoos
Sagina Hawaiiensis
Kurzsteckbrief
Licht
Halbschatten, Schatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 20-25, Höhe: 3-5
Blütezeit
Juni bis August
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
unscheinbar/keine, Kapsel
Synonym
Sagina subulata, Pfriemen-Mastkraut
Pflanzengruppe
Stauden, Immergrüne, Kübelpflanzen, Wildpflanzen
Familie
Caryophyllaceae
Herkunft
Europa
Verwendung
Bodendecker, Kübelpflanze, Steingarten, Dachbegrünung, Balkon und Terrasse, Mauerspalten, Blackbox-Gardening, Wildblumenwiese/ Kräuterrasen
Besonderheiten
geeignet für Mauerkronen und -fugen, Attraktiv für Insekten, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, Heimisch
Wuchshöhe (cm)
Breite: 20-25, Höhe: 3-5
Ausschlusskriterien
anfällig für Schneckenfraß
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Blattschmuck
Laubrhythmus
immergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Halbschatten, Schatten
Boden
neutral, normal feucht/frisch, sandig, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
Schnitt vermeiden
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Teilung im Vor-Frühling
Blüten
blühend, zwittrig (Juni bis August)
Blütenfarben
weiß
Blütenform
sternförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
grün
Blattform
linealisch, nadelartig
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
gegenständig
Früchte
unscheinbar/keine, Kapsel
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Das Sternmoos sorgt durch selbst anwurzelnde Absenker und durch Selbstaussaat normalerweise selbstständig für seine Vermehrung und breitet sich so flott in seiner Umgebung aus. Wer ihn dennoch vermehren oder an anderer Stellen neu einsetzen möchte, kann ihn im Frühjahr einfach teilen. Dazu die einzelnen Pflanzen ausgraben und den Wurzelballen mit einem scharfen Messer halbieren. Eine Teilung im Herbst ist auch möglich, dann sollte man aber mit dem Einsetzen nicht zu lange warten, damit die kleine Polsterstaude vor dem Frost noch ausreichend gut anwachsen kann.
Das mattenbildende Sternmoos lässt sich gut als Rasenersatz pflanzen. Dabei sollten etwa 15 Jungpflanzen pro Quadratmeter gepflanzt werden. Nach einer Neupflanzung muss der Boden gleichmäßig feucht gehalten werden, bis die Jungpflanzen gut angewurzelt sind. Wichtig: Der Boden sollte vor der Pflanzung sorgfältig von Unkraut entfernt werden, um den Jungpflanzen das Anwachsen zu erleichtern.

