
Duftnesseln sect. Agastache
Agastache Sect. Agastache
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
mittel, niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 40-60, Höhe: 50-250
Blütezeit
Juni bis September
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°), Z7 (-17,8° bis -12,3°), Z8 (-12,3° bis -6,7°)
Giftigkeit
Nüsschen
Synonym
Agastachen, Agastache sect. agastache Arten und Sorten
Pflanzengruppe
Stauden, Gemüse und Kräuter, Kübelpflanzen
Familie
Lamiaceae
Herkunft
Züchtungen; Wildarten: Zentral- und Ostasien und Nordamerika
Verwendung
Beet, Rabatten, Kübelpflanze, Steingarten, Sommerblumen, Wildpflanzen-Beet, Balkon und Terrasse, Blackbox-Gardening, Nutzgarten, Kräuterbeet
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, Aromapflanze, zum Verwildern geeignet, Dauerblüher, Würzpflanze, Heilpflanze, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, auch im Winter schön, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 40-60, Höhe: 50-250
Ausschlusskriterien
anfällig für Schneckenfraß
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
für Trockengestecke, Duftpflanze, Blattschmuck, Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°), Z7 (-17,8° bis -12,3°), Z8 (-12,3° bis -6,7°)
Nutzpflanzen
Heilpflanze, Würzkraut, Blatt, Blüten, Blattgemüse und Blattsalate, Tee
Licht
Sonne
Boden
neutral, alkalisch, trocken, normal feucht/frisch, sandig, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich, Schnitt empfohlen
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel, niedrig
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer, Teilung im Vor-Frühling
Blüten
blühend, zwittrig, essbar (Juni bis September)
Blütenfarben
blau, blauviolett, rosa, violett, weiß, pink, gelbgrün, fliederfarben
Blütenform
lippenblütig, zygomorph
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Ähre
Blattfarbe
grün, behaart
Blattform
herzförmig
Blattrand
gesägt
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Nüsschen
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Für den perfekten Saisonstart bedarf es nicht viel: konsequenter Rückschnitt alter Blütentriebe bis zur Pflanzenbasis, ggf. Teilung zu groß gewordener Exemplare und vor allem düngen: Frischer Kompost, Hornspäne oder anderer organischer Dünger wird dazu rund um die Pflanzenbasis locker in den Boden eingearbeitet.




