Lampionpflanze

Lampionpflanze

Alkekengi Officinarum

Kurzsteckbrief

Lampionpflanze

Licht

Sonne, Halbschatten

Wasserbedarf

niedrig

Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-50, Höhe: 60-75

Blütezeit

Juli bis August

Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

Giftigkeit

Beere

Lampionblume sagt genau das, was sie im Garten verspricht. Große, leuchtend orange Lampions, die den Herbstgarten beleuchten und eine gute Fernwirkung geben. Hingegen sind die Blüten eher von unscheinbarer Natur. Physalis sind sehr ausbreitungsfreudig, ihre Rhizome wachsen unterirdisch schnell, deswegen macht es Sinn ihr einen Platz im Garten einzuräumen, wo sie sich austoben darf und mit anderen Pflanzen des ähnlichen Wuchsverhaltens messen kann. Andernfalls muss sie jedes Frühjahr etwas ausgedünnt werden und in ihre Schranken gewiesen werden.

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Synonym

Laternen-Judenkirsche, Blasenkirsche, Physalis alkekengi, Physalis alkekengi var. franchetii

Pflanzengruppe

Stauden

Familie

Solanaceae

Herkunft

Europa bis China

Verwendung

Beet, Bodendecker, Gehölzrand

Besonderheiten

trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet

Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-50, Höhe: 60-75

Ausschlusskriterien

Keine Informationen

Herbstfärbung

bronzefarben, gelb

Dekoaspekte

Fruchtschmuck

Laubrhythmus

laubabwerfend

Laub

Keine Informationen

Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

Nutzpflanzen

Keine Informationen

Licht

Sonne, Halbschatten

Boden

nährstoffarm

Schnitt

schnittverträglich

Düngung

nicht Düngen

Wasserbedarf

niedrig

Vermehrung

Teilung im Vor-Frühling, Ableger

Blüten

blühend, zwittrig (Juli bis August)

Blütenfarben

creme, gelb-weiß

Blütenform

sternförmig

Blütengröße

klein (< 5 cm)

Blütenstand

Einzelblüte

Blattfarbe

grün

Blattform

eiförmig, elliptisch

Blattrand

ganzrandig, gewellt

Blattstellung

wechselständig

Früchte

Beere

Fruchtfarbe

orange

To-Do’s

Lampionpflanzen breiten sich über Rhizome gerne aus. Im Frühjahr muss man sie ein wenig in die Schranken weisen und die neuen Pflanzen ausdünnen.