
Walliser Schwingel
Festuca Valesiaca
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 20-30, Höhe: 20-50
Blütezeit
Mai bis Juli
Winterhärte
Z7 (-17,8° bis -12,3°)
Giftigkeit
unscheinbar/keine, Nüsschen
Synonym
Keine Informationen
Pflanzengruppe
Stauden, Immergrüne, Gräser, Kübelpflanzen
Familie
Poaceae
Herkunft
Zentraleuropa bis Sibirien und Himalaya
Verwendung
Beet, Bodendecker, Kübelpflanze, Steingarten, Balkon und Terrasse, Gehölzrand
Besonderheiten
trockenheitsverträglich, auch im Winter schön, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 20-30, Höhe: 20-50
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
für Trockengestecke, Blattschmuck
Laubrhythmus
immergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z7 (-17,8° bis -12,3°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
alkalisch, trocken, sandig, durchlässig, nährstoffarm
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat, Teilung im Vor-Frühling
Blüten
blühend, zwittrig (Mai bis Juli)
Blütenfarben
braun, grün
Blütenform
einfach
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Rispe
Blattfarbe
grün, blaugrau
Blattform
linealisch
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig
Früchte
unscheinbar/keine, Nüsschen
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Im Frühjahr sollten Schwingel bodennah zurückgeschnitten werden, um die Laubfärbung zu fördern. Im Herbst sollte nicht geschnitten werden, denn dann verlieren die Pflanzen ihren natürlichen Winterschutz.
Da die Horste des Schwingels zum Verkahlen neigen, empfiehlt es sich, die Pflanzen etwa alle zwei Jahre im zeitigen Frühjahr zu teilen. Dies führt zur Verjüngung der Pflanzen. Gleichzeitig können die Pflanzen dabei vermehrt werden.




