Multiflora-Rambler-Rose 'Maria Lisa'

Multiflora-Rambler-Rose 'Maria Lisa'

Rosa 'Maria Lisa'

Kurzsteckbrief

Multiflora-Rambler-Rose 'Maria Lisa'
Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 60-100, Höhe: 300-500

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Blütezeit

Juni bis August

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Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

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Giftigkeit

Nüsschen, Fruchtstand

Die Rambler-Rose 'Maria Lisa' hat besonders viele, dicht beieinanderstehende einfache Blüten, die mit einem wunderschönen, leuchtenden Rosarot verzaubern. Sie haben ein weißes Auge, aus dem gelbe Staubgefäße ragen und verströmen einen zarten Duft, der zahlreiche Insekten anlockt. Im Herbst setzt Rosa 'Maria Lisa' viele Hagebutten an und sorgt für einen schönen Herbstaspekt. Die Sorte trägt fast keine Stacheln. Im Gegensatz zu den klassischen Kletterrosen entwickeln die sogenannten Rambler-Rosen weichere, biegsamere und oft auch längere Triebe. Wachsen sie über ihre Stütze hinaus, hängen ihre Triebe lianenartig über. Manche Sorten sind derart wuchsstark, dass sie sich mit Hilfe ihrer Stacheln bis hoch in die Baumkronen hochhangeln können (engl. to ramble = umherschweifen). Daher kombiniert man Rambler-Rosen traditionell mit Obstbäumen, in die sie hineinklettern können.
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Synonym

Rambler-Rose 'Maria Luisa'

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Pflanzengruppe

Laubgehölze, Kletterpflanzen

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Familie

Rosaceae

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Herkunft

Züchtung: Brümmer 1925

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Verwendung

Fassadenbegrünung, Ziergehölz, Kletterpflanze, Balkon und Terrasse

Besonderheiten icon

Besonderheiten

Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, Blütengehölz, bienenfreundlich

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 60-100, Höhe: 300-500

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

Keine Informationen

Herbstfärbung icon

Herbstfärbung

Keine Informationen

Dekoaspekte icon

Dekoaspekte

Duftpflanze, Schnittblume, auffällige Blüte

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Laubrhythmus

laubabwerfend

Laub icon

Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

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Nutzpflanzen

Keine Informationen

Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Boden icon

Boden

sauer, neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich

Schnitt icon

Schnitt

schnittverträglich

Düngung icon

Düngung

beim Austrieb, mehrfach Düngen in der Wachstumsphase

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

Vermehrung icon

Vermehrung

Stecklinge/Steckhölzer, Veredlung

Blüten icon

Blüten

blühend, zwittrig (Juni bis August)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

rosa, weiß-rosa, pink

Blütenform icon

Blütenform

schalenförmig, radiär

Blütengröße icon

Blütengröße

klein (< 5 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Büschel

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Blattfarbe

dunkelgrün, grün, glänzend grün

Blattform icon

Blattform

elliptisch, gefiedert

Blattrand icon

Blattrand

gesägt

Blattstellung icon

Blattstellung

wechselständig

Früchte icon

Früchte

Nüsschen, Fruchtstand

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

rot, orange

To-Do’s

Normalerweise müssen die stark wüchsigen Rambler-Rosen nicht geschnitten werden. Für die langfristige Gesunderhaltung und Verjüngung empfiehlt sich aber ein regelmäßiger Frühjahrsschnitt. Rosen werden traditionell geschnitten wenn die Forsythien blühen, also je nach Region im März oder April. Rambler blühen am letztjährigen Trieb mit kurzen Blütenstielen. Ein radikaler Rückschnitt würde hier also zu weniger Blüten führen. Stattdessen wird empfohlen, drei bis fünf Augen stehen zu lassen und etwa einen halben Zentimeter oberhalb eines nach außen stehenden Auges zu schneiden. So wachsen neue Triebe nach außen und nicht nach innen. Im Gegensatz zu den Ramblern werden Beet- und Strauchrosen wesentlich stärker geschnitten. Sie blühen dann am diesjährigen Trieb. Generell werden totes Holz, frostgeschädigtes Holz, sich überkreuzende Triebe und zu dünne Triebe herausgeschnitten. Sehr alte Triebe über (5 - 6 Jahre) werden zwecks einer Verjüngung bodennah zurückgeschnitten. Verwenden Sie Schnittwerkzeug von hoher Qualität (Felco®). Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein.

Im April werden Rosen nach dem Frühjahrsschnitt mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Ende Juni/Anfang Juli, nach der ersten Blüte, werden Rosen zum zweiten Mal mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

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Licht

Sonne, Halbschatten

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 60-100, Höhe: 300-500

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Blütezeit

Juni bis August

Winterhärte icon

Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

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Giftigkeit

Nicht giftig

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