Rambler-Rose 'Wedding Day'

Rambler-Rose 'Wedding Day'

Rosa 'Wedding Day'

Kurzsteckbrief

Rambler-Rose 'Wedding Day'
Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 150-400, Höhe: 200-800

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Blütezeit

Juni bis August

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Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

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Giftigkeit

Nüsschen

Die sehr wüchsige Rambler-Rose 'Wedding Day' erfreut mit ihren einfachen Blüten, die zunächst zart-gelb aufblühen und später zu einem Cremeweiß verblassen. Die Blüten ziehen mit ihrem fruchtigen Duft und ihrer Nektarfülle zahlreiche Bestäuber an. Im Herbst bilden sich an den bedornten Trieben viele kleine orangene Hagebutten. Im Gegensatz zu den klassischen Kletterrosen entwickeln Rambler-Rosen weichere, biegsamere und oft auch längere Triebe. Wachsen sie über ihre Stütze hinaus, hängen ihre Triebe lianenartig über. Manche Sorten sind derart wuchsstark, dass sie sich mit Hilfe ihrer Stacheln bis hoch in die Baumkronen hochhangeln können (engl. to ramble = umherschweifen). Daher kombiniert man Rambler-Rosen traditionell mit Obstbäumen, in die sie hineinklettern können. Die Rambler-Rose 'Wedding Day' ist sehr resistent gegen Mehltau und Sternrußtau.
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Synonym

Keine Informationen

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Pflanzengruppe

Laubgehölze, Kletterpflanzen

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Familie

Rosaceae

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Herkunft

Züchtung: Stern 1950

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Verwendung

Fassadenbegrünung, Ziergehölz, Kletterpflanze, Balkon und Terrasse, Gehölzrand

Besonderheiten icon

Besonderheiten

geeignet als Nistplatz, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, für Gartenanfänger geeignet, Blütengehölz, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Sichtschutz

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 150-400, Höhe: 200-800

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

dornig / stachelig

Herbstfärbung icon

Herbstfärbung

Keine Informationen

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Dekoaspekte

Duftpflanze, Schnittblume, Fruchtschmuck, auffällige Blüte

Laubrhythmus icon

Laubrhythmus

laubabwerfend

Laub icon

Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

Nutzpflanzen icon

Nutzpflanzen

Früchte, Tee

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Licht

Sonne, Halbschatten

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Boden

neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich

Schnitt icon

Schnitt

schnittverträglich, Schnitt empfohlen

Düngung icon

Düngung

beim Austrieb, mehrfach Düngen in der Wachstumsphase

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

Vermehrung icon

Vermehrung

Stecklinge/Steckhölzer

Blüten icon

Blüten

blühend, zwittrig (Juni bis August)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

creme, gelb, weiß, gelb-weiß

Blütenform icon

Blütenform

schalenförmig, radiär

Blütengröße icon

Blütengröße

klein (< 5 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Büschel

Blattfarbe icon

Blattfarbe

grün, glänzend grün

Blattform icon

Blattform

eiförmig, gefiedert

Blattrand icon

Blattrand

gesägt

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Blattstellung

wechselständig

Früchte icon

Früchte

Nüsschen

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

orange

To-Do’s

Normalerweise müssen die stark wüchsigen Rambler-Rosen nicht geschnitten werden. Für die langfristige Gesunderhaltung und Verjüngung empfiehlt sich aber ein regelmäßiger Frühjahrsschnitt. Rosen werden traditionell geschnitten wenn die Forsythien blühen, also je nach Region im März oder April. Rambler blühen am letztjährigen Trieb mit kurzen Blütenstielen. Ein radikaler Rückschnitt würde hier also zu weniger Blüten führen. Stattdessen wird empfohlen, drei bis fünf Augen stehen zu lassen und etwa einen halben Zentimeter oberhalb eines nach außen stehenden Auges zu schneiden. So wachsen neue Triebe nach außen und nicht nach innen. Im Gegensatz zu den Ramblern werden Beet- und Strauchrosen wesentlich stärker geschnitten. Sie blühen dann am diesjährigen Trieb. Generell werden totes Holz, frostgeschädigtes Holz, sich überkreuzende Triebe und zu dünne Triebe herausgeschnitten. Sehr alte Triebe über (5 - 6 Jahre) werden zwecks einer Verjüngung bodennah zurückgeschnitten. Verwenden Sie Schnittwerkzeug von hoher Qualität (Felco®). Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein.

Im April werden Rosen nach dem Frühjahrsschnitt mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Ende Juni/Anfang Juli, nach der ersten Blüte, werden Rosen zum zweiten Mal mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

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Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 150-400, Höhe: 200-800

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Blütezeit

Juni bis August

Winterhärte icon

Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

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Giftigkeit

Nicht giftig

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