Felsen-Tulpe
Tulipa Saxatilis
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 10-40, Höhe: 20-30
Blütezeit
März bis Mai
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
Kapsel
Synonym
Tulipa bakeri, Kretische Tulpe, Kandia-Tulpe
Pflanzengruppe
Zwiebel- und Knollenpflanzen
Familie
Liliaceae
Herkunft
Türkei, Kreta
Verwendung
Beet, Rabatten, Steingarten, Dachbegrünung, Wildpflanzen-Beet, Balkon und Terrasse, Blackbox-Gardening, Wildblumenwiese/ Kräuterrasen
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, bienenfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 10-40, Höhe: 20-30
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne
Boden
neutral, alkalisch, trocken, normal feucht/frisch, sandig, durchlässig, nährstoffarm
Schnitt
Keine Informationen
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat, Brutzwiebeln / -knollen
Blüten
blühend, zweihäusig (März bis Mai)
Blütenfarben
gelb, rosa
Blütenform
einfach, sternförmig, tulpenförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte, Büschel
Blattfarbe
grün, glänzend grün
Blattform
lanzettlich
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig
Früchte
Kapsel
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Je nach Region und Bodenverhältnissen können von September bis in den Dezember hinein neue Tulpen-Zwiebeln gepflanzt werden. Als Faustregel gilt: Zwiebeln doppelt so tief in die Erde setzten, wie sie selber hoch sind. Fast alle Zwiebelpflanzen mögen durchlässige Böden, damit sie nicht faulen. Etwas Sand im Pflanzloch hilft bei der Wassabführung. Für ein natürliches Wuchsbild lässt man eine Handvoll Zwiebeln locker zu Boden fallen und pflanzt sie genau dort ein, wo sie hinfallen.
Die Blätter von Zwiebelpflanzen müssen vollständig erhalten bleiben, bis sie vergilben und eintrocknen. Sie dienen der Ernährung und dem Wachstum der Zwiebel. sowie der Bildung von Tochterzwiebeln. Wenn sie von selbst vertrocknen, können sie entfernt werden.






