
Pyrenäen-Reiherschnabel
Erodium Manescavi
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-50, Höhe: 20-50
Blütezeit
Juni bis September
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
Spaltfrucht
Synonym
Keine Informationen
Pflanzengruppe
Stauden
Familie
Geraniaceae
Herkunft
Pyrenäen
Verwendung
Steingarten, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, trockenheitsverträglich, Aromapflanze, Dauerblüher, bienenfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-50, Höhe: 20-50
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
alkalisch, trocken, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat
Blüten
blühend, zwittrig (Juni bis September)
Blütenfarben
violett, purpur
Blütenform
schalenförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Dolde
Blattfarbe
grün, behaart
Blattform
lanzettlich, gelappt, gefiedert
Blattrand
gesägt
Blattstellung
grundständig
Früchte
Spaltfrucht
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Nach der Blüte sollten die verblühten Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Neuaustrieb zu fördern.
Der Pyrenäen-Reiherschnabel ist bis -23°C winterhart. Über den Winter sollte man ihn mit Tannenreisig oder Vlies abdecken, um ihn vor Kahlfrost und Austrocknung durch die Wintersonne schützen.




