Mehrblütige Tulpe 'Füsilier'
Tulipa Praestans 'Füsilier'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 10-20, Höhe: 15-30
Blütezeit
April bis Mai
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
Kapsel
Synonym
Tulipa praestans 'Fusilier'
Pflanzengruppe
Stauden, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Familie
Liliaceae
Herkunft
Züchtung; Wildart: Tadschikistan
Verwendung
Beet, Rabatten, Steingarten, Dachbegrünung, Wildpflanzen-Beet, Balkon und Terrasse, Blackbox-Gardening
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, bienenfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 10-20, Höhe: 15-30
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Blüten, Blattgemüse und Blattsalate
Licht
Sonne
Boden
neutral, alkalisch, trocken, normal feucht/frisch, sandig, durchlässig
Schnitt
Keine Informationen
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat, Brutzwiebeln / -knollen
Blüten
blühend, zweihäusig, essbar (April bis Mai)
Blütenfarben
rot
Blütenform
einfach, tulpenförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Büschel
Blattfarbe
grün, blaugrün
Blattform
lanzettlich, breit oval
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig
Früchte
Kapsel
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Je nach Region und Bodenverhältnissen können von September bis in den Dezember hinein neue Tulpen-Zwiebeln gepflanzt werden. Als Faustregel gilt: Zwiebeln doppelt so tief in die Erde setzten, wie sie selber hoch sind. Fast alle Zwiebelpflanzen mögen durchlässige Böden, damit sie nicht faulen. Etwas Sand im Pflanzloch hilft bei der Wassabführung. Für ein natürliches Wuchsbild lässt man eine Handvoll Zwiebeln locker zu Boden fallen und pflanzt sie genau dort ein, wo sie hinfallen.
Die Blätter von Zwiebelpflanzen müssen vollständig erhalten bleiben, bis sie vergilben und eintrocknen. Sie dienen der Ernährung und dem Wachstum der Zwiebel. sowie der Bildung von Tochterzwiebeln. Wenn sie von selbst vertrocknen, können sie entfernt werden.






