Götterblume
Primula Meadia
Kurzsteckbrief
Licht
Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 20-30, Höhe: 35-50
Blütezeit
Mai bis Juni
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°)
Giftigkeit
Kapsel
Synonym
Sternschnuppenblume, Flügelstern, Dodecatheon meadia, Dodecatheon angustifolium, Dodecatheon ovatum, Dodecatheon longifolium, Meadia dodecathea
Pflanzengruppe
Stauden, Kübelpflanzen
Familie
Primulaceae
Herkunft
Süd- bis Zentralcanada und Osten der U.S.A.
Verwendung
Beet, Rabatten, Kübelpflanze, Steingarten, Schattengarten, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, zum Verwildern geeignet, bienenfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 20-30, Höhe: 35-50
Ausschlusskriterien
bedingt giftig, anfällig für Schneckenfraß
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Blattschmuck, Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Halbschatten
Boden
normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Wurzelschnittlinge
Blüten
blühend, zwittrig (Mai bis Juni)
Blütenfarben
violett, purpur, fliederfarben
Blütenform
einfach, turbanförmig, radiär
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Dolde
Blattfarbe
hellgrün, grün
Blattform
lanzettlich, linealisch, breit oval
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig, rosettig
Früchte
Kapsel
Fruchtfarbe
braun
Als Dünger genügt es, wenn die Götterblume im zeitigen Frühjahr mit etwas Kompost versorgt wird. Wächst die Staude an einem eher trockenen Standort, ist es ratsam sie während der Wachstumszeit im Frühjahr und während der Blüte regelmäßig zu gießen, besonders bei längeren Regenpausen.
Die Götterblume lässt sich am Besten im Frühling zum Austriebsbeginn oder nach der Blüte durch Wurzelschnittlinge vermehren. Dafür wird der Wurzelstock freigelegt und von jungen, kräftigen Wurzeln 5-10 cm lange Stücke abgeschnitten. Die Schnittstellen pudert man mit Holzkohlepulver ein und lässt sie antrocknen. Anschließend werden die Wurzelschnittlinge in ein Substrat aus Erde und Sand gesteckt und ca. 2 cm mit Erde bedeckt, angegossen und unter Glas oder Folie aufgestellt. Sobald sich die ersten Wurzeln gebildet haben, dürfen die jungen Pflanzen ins Beet umziehen. Die Vermehrung über gekauftes Saatgut erfordert Geduld und Fingerspitzengefühl und ist relativ kompliziert. Die Götterblume sät sich auch gern selbst aus. Wer eine Sorte erhalten möchte, sollte die Stängel nach dem Verblühen oberhalb der Blätter abschneiden.






