Tangutische Himbeere

Rubus Cockburnianus

Kurzsteckbrief

Tangutische Himbeere
Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

Wuchshöhe (cm) icon

Wuchshöhe (cm)

Breite: 80-100, Höhe: 50-300

Blütezeit icon

Blütezeit

Juni bis Juli

Winterhärte icon

Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

Giftigkeit icon

Giftigkeit

Steinfrucht, Fruchtstand

Die Tangutische Himbeere Rubus cockburnianus wächst in der freien Natur in Gebirgstälern am Wegesrand in Zentral-China und Korea. Rubus cockburnianus hat weder besonders leckere Früchte noch dekorative Blüten, sondern sie "besticht" geradezu durch die einzigartigen, weißen "Geister-Ruten". Ihre Triebe sind im ersten Jahr leuchtend weiß und bleiben das auch im Winter nach dem Laubfall. Ein fantastischer Anblick in winterlichen Gärten! Die Tangutische Himbeere ist wie viele Rubus-Arten sehr robust und pflegeleicht. Sie toleriert verschiedene Böden und kommt auch im Schatten klar, was den Leuchteffekt der weißen Ruten besonders wertvoll macht. Abgeblühte Triebe werden im Frühjahr knapp über dem Boden abgeschnitten.
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Synonym icon

Synonym

Blauholzige Brombeere

Pflanzengruppe icon

Pflanzengruppe

Laubgehölze

Familie icon

Familie

Rosaceae

Herkunft icon

Herkunft

China, temperiertes Asien

Verwendung icon

Verwendung

Beet, Schattengarten, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand

Besonderheiten icon

Besonderheiten

Schutzpflanze (dornig), Attraktiv für Insekten, zum Verwildern geeignet, bienenfreundlich

Wuchshöhe (cm) icon

Wuchshöhe (cm)

Breite: 80-100, Höhe: 50-300

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

dornig / stachelig

Herbstfärbung icon

Herbstfärbung

Keine Informationen

Dekoaspekte icon

Dekoaspekte

dekorative Rinde, Blattschmuck

Laubrhythmus icon

Laubrhythmus

laubabwerfend

Laub icon

Laub

Keine Informationen

Winterhärte icon

Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

Nutzpflanzen icon

Nutzpflanzen

Keine Informationen

Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Boden icon

Boden

sauer, neutral, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich

Schnitt icon

Schnitt

Schnitt empfohlen

Düngung icon

Düngung

beim Austrieb

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

Vermehrung icon

Vermehrung

Stecklinge/Steckhölzer, Teilung im Vor-Frühling, Ableger

Blüten icon

Blüten

blühend, zwittrig (Juni bis Juli)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

weiß

Blütenform icon

Blütenform

einfach

Blütengröße icon

Blütengröße

klein (< 5 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Trugdolde

Blattfarbe icon

Blattfarbe

grün

Blattform icon

Blattform

elliptisch, gefiedert

Blattrand icon

Blattrand

gezähnt

Blattstellung icon

Blattstellung

wechselständig

Früchte icon

Früchte

Steinfrucht, Fruchtstand

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

schwarz

To-Do’s

Die Tangutische Himbeere wird zum Winterende bodennah zurück geschnitten, damit sich frische weiß bereifte Ruten bilden.

1. Wurzelballen gießen, Topf entfernen 2. Ballen mehrfach ca. 1 cm tief einschneiden. 3. Pflanzlochgröße: 2x Wurzelballen; unten spatentief lockern. 4. Stütz-Pfahl leicht schräg einschlagen. 5. Wurzelballen nah am Pfahl positionieren 6. Erde einfüllen, andrücken. Oberfläche des Ballens sichtbar. 7. Einen kleinen Wall als Gießrand drumherum anschütten 8. Ausgiebig gießen, Oberfläche ggf. mulchen 9. Stamm mit Kokosschnur anbinden 10. Regelmäßig kontrollieren, damit die Schnur nicht einwächst.

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Kurzsteckbrief

Tangutische Himbeere
Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

Wuchshöhe (cm) icon

Wuchshöhe (cm)

Breite: 80-100, Höhe: 50-300

Blütezeit icon

Blütezeit

Juni bis Juli

Winterhärte icon

Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

Giftigkeit icon

Giftigkeit

Nicht giftig