
Scheinsonnenhüte
Echinacea
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel, niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-50, Höhe: 50-150
Blütezeit
Juli bis September
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°), Z4 (-34,5° bis -28,9°), Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
Schließfrucht
Synonym
Igelkopf, Sonnenhut, Echinacea Arten und Sorten, Scheinsonnenhut
Pflanzengruppe
Stauden
Familie
Asteraceae
Herkunft
Nordamerika
Verwendung
Beet, Rabatten, Wildpflanzen-Beet, Nutzgarten, Kräuterbeet
Besonderheiten
für Gartenanfänger geeignet, Aromapflanze
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-50, Höhe: 50-150
Ausschlusskriterien
anfällig für Schneckenfraß
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°), Z4 (-34,5° bis -28,9°), Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
trocken, normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel, niedrig
Vermehrung
Aussaat, Teilung im Vor-Frühling
Blüten
blühend, einhäusig, zwittrig (Juli bis September)
Blütenfarben
gelb, grün, orange, rosa, weiß, rot, purpur
Blütenform
röhrenförmig, zygomorph, radiär, zungenförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Korb
Blattfarbe
dunkelgrün, grün, behaart
Blattform
lanzettlich
Blattrand
ganzrandig, gesägt
Blattstellung
grundständig, kreuzgegenständig
Früchte
Schließfrucht
Fruchtfarbe
weiß
Im zeitigen Frühjahr werden die vergilbten Stängel und Blätter der Staude eine Handbreit über dem Boden zurückgeschnitten. Dabei immer eine scharfe und saubere Gartenschere benutzen. Nur an einem frostfreien Tag schneiden.
Zu Frühlingsanfang kann der Scheinsonnenhut ausgegraben und geteilt werden. Der Wurzelstock wird freigelegt und mit einem scharfen Spaten geteilt. Lose Wurzelteile werden entfernt. Mit gut abgelagertem Kompost oder Hornspänen gedüngt an eine neue Stelle versetzen und immer direkt angießen. Ohne Teilung fällt es der Pflanze zunehmend schwerer, sich mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen.




